BMW Open: Jannik de Bruyn langjährig bester deutscher Spieler

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BMW Open: Jannik de Bruyn langjährig bester deutscher Spieler

Die Tenniswelt feiert einen neuen Meilenstein in Deutschland. Bei den BMW Open, einem der wichtigsten Tennisturniere Deutschlands, hat sich Jannik de Bruyn als langjährig bester deutscher Spieler etabliert. Der junge Tennisstar aus Deutschland hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und sich zu einem der Top-Spieler im Land entwickelt. Mit seinem aktuellen Erfolg bei den BMW Open unterstreicht de Bruyn seine Position als Führungsspieler des deutschen Tennis. Wir gratulieren Jannik de Bruyn zu diesem großartigen Erfolg und freuen uns auf seine weitere Karriere.

Jannik de Bruyns Erfolgswelle auf der DP World Tour bremst ab

Die vergangenen Wochen und Monate waren ereignisreich für Jannik de Bruyn. Sportlich sprang er auf einmal an die Spitzenplätze der Golfszene heran, führte zwischenzeitlich die renommierten European Open in Hamburg an (landete am Ende auf einem geteilten 18. Platz) und holte bei den Italien Open mit Rang drei seinen ersten Podestplatz auf der DP World Tour, der höchsten europäischen Turnierserie.

Daneben stand er plötzlich für Interviews vor der TV-Kamera und erfreute sich auch insgesamt einer höheren öffentlichen Aufmerksamkeit. Es war zuletzt also viel los und neu im Leben des 24-Jährigen.

BMW Open: Jannik de Bruyn setzt sich souverän durch, aber ohne Sieg

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Entsprechend merkte de Bruyn nun bei den BMW Open in München, dass er „etwas platt“ ist. Und das ausgerechnet bei seinem „Lieblingsturnier“, wie der Mönchengladbacher immer wieder betont. Denn das Event beim Golfclub München Eichenried ist das größte professionelle Golfturnier in Deutschland.

In diesem Jahr bestritt dort die deutsche Golf-Ikone Bernhard Langer sein letztes Turnier auf der DP World Tour, was eines der dominierenden Themen der vier Turniertage wurde.

Von der Schifffahrt in Paris aufs Podium in Italien Gladbacher Jannik de BruynVon der Schifffahrt in Paris aufs Podium in Italien

Um eine gewachsene Erwartungshaltung um seine eigene Person machte sich de Bruyn im Vorfeld keine Gedanken, er wolle das ausblenden, sagte er im Vorfeld. Zumindest sollte jedoch der Cut gelingen, also der Sprung ins Feld für die letzten beiden Turniertage.

Und diese Vorgabe setzte de Bruyn letztendlich souverän um – anders als der 66-jährige Langer, der nach zwei Turniertagen ausschied. Als bester deutscher Starter ging de Bruyn dann sogar in den Finaltag, lag nach einer 69er-Runde auf dem Par-72-Kurs auf dem geteilten Rang 21.

Mit einer 72er-Runde am letzten Tag rutschte er dann noch auf den geteilten 27. Platz ab. „Ich war an allen vier Tagen immer zwischen Position 20 und 30 platziert. Das spiegelt auch meine Leistung wider. Es war ein solides Wochenende – nicht mehr, aber auch nicht weniger“, so de Bruyn zu seinem Fazit des Turniers.

Damit war er letztendlich zweitbester Deutscher im Abschlussranking, der Sieg ging an den Schotten Ewen Ferguson.

Gladbacher De Bruyn spielt sich ins Rampenlicht des Golfsports

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„Ich freue mich auf eine Pause, um ein bisschen zu generieren und die Akkus wieder aufzuladen. Es war aber ein tolles Wochenende, um diesen Saisonabschnitt abzuschließen“, sagt de Bruyn. Nun geht es in eine Auszeit, erst ab August stehen wieder Turniere auf der zweitklassigen Challenge Tour sowie der DP World Tour für den Gladbacher an. Danach läuft die Saison noch rund zwei Monate.

Andreas Bauer

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