Korschenbroich: Letzte Bauphase am Knotenpunkt beginnt mit Vollsperrungen
Die lang erwartete Endphase der Umbauarbeiten am Knotenpunkt in Korschenbroich hat begonnen. Ab sofort werden die Arbeiten in einer letzten, intensiven Bauphase fortgesetzt. Dies bedeutet für die Anwohner und Verkehrsteilnehmer, dass es in den kommenden Wochen zu Vollsperrungen kommt. Die Stadtverwaltung und die verantwortlichen Baufirmen bitten um Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und versprechen, dass die Arbeiten so schnell wie möglich abgeschlossen werden. Ziel ist es, den Knotenpunkt zu einem sicheren und effizienten Verkehrsknotenpunkt zu machen. Wir werden Sie über den Fortgang der Arbeiten auf dem Laufenden halten.
Knotenpunkt-Ausbau: Straßen.NRW ändert Plan - Vollsperrungen beginnen später
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein hat einen Kurswechsel vollzogen. Zunächst hatte sie in einer Pressemitteilung angekündigt, dass am Montag, den 15. Juli, die siebte Bauphase zum Umbau des Doppelknotenpunktes zwischen den Landstraßen 381, 382, 31 und der Kreisstraße 14 starten würde.
Jetzt, am Mittwoch, den 10. Juli, kam die Kehrtwende: Die Bauphase wird um zwei Wochen verschoben, teilt die Pressestelle am Mittag mit.
Grund für die Verschiebung ist die Notwendigkeit, die Erreichbarkeit der Gewerbetreibenden im Industriegebiet während der Sperrung der Mühlenstraße zu gewährleisten. Dazu sind noch Abstimmungsarbeiten notwendig. Aus diesem Grund startet die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein erst in zwei Wochen am Montag, den 29. Juli, mit der letzten der sieben Bauphasen zum Umbau des Knotenpunkts L31/L381/L382.
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein bemüht sich, die Auswirkungen der Baumaßnahmen auf die Anlieger und die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Durch die Verschiebung der Bauphase können die notwendigen Abstimmungsarbeiten durchgeführt werden, um die Erreichbarkeit der Gewerbetreibenden im Industriegebiet während der Sperrung der Mühlenstraße zu gewährleisten.
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen und versichert, dass sie alles tut, um den Ausbau des Knotenpunktes so schnell und effizient wie möglich durchzuführen.
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