Lehrer aus Leidenschaft: Bernhard Große-Schware gibt sein Bestes in Dormagen

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Lehrer aus Leidenschaft: Bernhard Große-Schware gibt sein Bestes in Dormagen

In Dormagen gibt es Menschen, die ihre Leidenschaft in den Vordergrund stellen und sich mit ganzer Kraft für die nächste Generation einsetzen. Einer dieser Menschen ist Bernhard Große-Schware, ein Lehrer mit einer außergewöhnlichen Begeisterung für seinen Beruf. Er gibt sein Bestes, um seinen Schülern die beste Bildung zu ermöglichen und sie auf ihrem Weg zu unterstützen. Durch seine Engagement und seine Leidenschaft für die Pädagogik, hat er sich in der Region einen Namen gemacht und ist bei seinen Schülern sehr beliebt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Lehrer aus Leidenschaft, der sein Herz und seine Seele in den Dienst der Bildung stellt.

Leidenschaft für Musik: Bernhard Große-Schware gibt sein Bestes als Lehrer in Dormagen

Leidenschaft für Musik: Bernhard Große-Schware gibt sein Bestes als Lehrer in Dormagen

Vor 43 Jahren begann Bernhard Große-Schware, Musik zu studieren. Zu Beginn seines Studiums wusste er noch nicht genau, wohin die Reise gehen würde. „Zuerst hatte ich mir überlegt, dass ich mich vielleicht nach meinem Studium mit der Musik selbstständig mache, erinnert sich der Musiklehrer. Doch schnell merkte er, dass dies nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Er stehe nicht gerne im Mittelpunkt und könne sich auch nicht gut vermarkten. „Das bin ich einfach nicht“, gibt er unumwunden zu. „Aber das sind zwei Dinge, die man braucht, um sich erfolgreich selbstständig zu machen.

Hinzu kam die finanzielle Unsicherheit einer Selbstständigkeit, die er auch nicht auf Dauer tragen wollte. „Dann wurde mir vorgeschlagen, Musik auf Lehramt zu studieren. Das hat mich sofort begeistert. Ganze zehn Jahre lang studierte Bernhard Große-Schware Musik auf Lehramt, bevor er sein Referendariat am Norbert-Gymnasium Knechtsteden (NGK) absolvierte. „Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch keine eigenen Kinder hatte, lag mir die Arbeit mit den Schülern und den Eltern sofort.

Er hatte für sich das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Nach dem Referendariat ging er zunächst an die Montessori-Schule in Krefeld, bevor er 2006 als Musik- und Erdkundelehrer an das Leibniz-Gymnasium in Hackenbroich wechselte, wo er bis heute tätig ist. Am Leibniz-Gymnasium ist er nicht nur Musik-, Erdkunde- und Klassenlehrer, sondern wurde von den Schülern auch zum SV-Lehrer gewählt. „Das hat mich besonders geehrt, dass mir die Schüler so viel Vertrauen schenken, erzählt er sichtlich gerührt.

Als wären diese vier Aufgaben noch nicht genug, betreut er unter anderem auch die Musical AG am Gymnasium und bietet viele weitere musikalische Projekte an der Schule an, wie zum Beispiel die Jazzband oder den Chor. Bei der Aufführung „Die zweite Chance, die im Juni am LGD Premiere feierte, gelang es ihm, drei Kurse (Jazzcombo, Musical AG, VIP-Kurs) von der 5. bis zur 13. Klasse als Team auf eine Bühne zu bringen.

Ein Lehrer mit Herz

Die Mutter eines Schülers schwärmte am Premierenabend ganz besonders über den Musiklehrer: „Mein Sohn spielt seit Jahren leidenschaftlich in der Jazzcombo. Herr Große-Schware hat ihn immer wieder ermutigt durchzuhalten, wenn er kurz davor war aufzugeben. Er versteht es einfach, die Schüler zu pushen und aufzufangen und ist mit unglaublichem Engagement bei der Sache.

Lob gab es nicht nur von den Eltern, sondern auch vom Direktor Andreas Glahn: „Es ist unglaublich, wie es Bernhard Große-Schware geschafft hat, aus so vielen unterschiedlichen Stufen und Altersklassen ein Team zu bilden und wie viel Zeit er neben seinen eigentlichen Schulstunden noch investiert hat.

Die Schüler selbst loben ihren Lehrer: Eine der Hauptdarstellerinnen verrät: „Ich hatte große Angst, das erste Mal alleine auf der Bühne zu stehen, aber Herr Große-Schware hat mir versprochen, dass er da ist und mich unterstützt. Wenn ich meinen Text vergesse, lese ich ihn einfach von seinen Lippen ab.

Bernhard Große-Schware ist ein Lehrer, der bei den Schülern, Eltern und dem Kollegium beliebt ist. Ihm wird vertraut. Ob er, der sich nicht gerne im Mittelpunkt sieht, sich selbst erklären kann, woran das liegt? „Ich habe vier eigene Kinder, eines mit Handicap. Ich bin dankbar für jeden Tag, an dem wir gesund zusammen sind. Ich möchte, dass niemand mit einem schlechten Gefühl aus dem Unterricht geht. Das ist es, was zählt!

Hans Schäfer

Als Experte und leidenschaftlicher Autor für die Webseite Haren Suche bin ich Hans stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einer tiefen Leidenschaft für das Zeitgeschehen und einer scharfen Analysefähigkeit sorge ich dafür, dass die Leser stets gut informiert sind. Meine Artikel sind präzise, gut recherchiert und bieten einen Einblick in die aktuellen nationalen Ereignisse. Durch meine langjährige Erfahrung und mein Engagement für die Wahrheit bin ich stolz darauf, Teil eines so angesehenen Nachrichtenportals zu sein.

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