Neuss: Professor Edgar Franke besucht das Etienne-Krankenhaus

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Neuss: Professor Edgar Franke besucht das Etienne-Krankenhaus

Am vergangenen Dienstag empfing das Etienne-Krankenhaus in Neuss einen prominenten Gast: Professor Edgar Franke, ein renommierter Experte auf dem Gebiet der Medizin. Der Professor stattete dem Krankenhaus einen Besuch ab, um sich über die aktuellen Entwicklungen und Projekte im Bereich der Gesundheitsversorgung zu informieren. Während seines Besuchs traf Professor Franke mit den Verantwortlichen des Krankenhauses zusammen, um über die Zukunft der medizinischen Versorgung in Neuss und Umgebung zu diskutieren. Der Besuch des Professors war ein wichtiger Schritt, um die Zusammenarbeit zwischen der Wissenschaft und der Praxis zu fördern und die Qualität der medizinischen Versorgung in der Region zu verbessern.

Professor Edgar Franke besucht das Johanna-Etienne-Krankenhaus in Neuss

Das Johanna-Etienne-Krankenhaus konnte jetzt einen besonderen Gast begrüßen: Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit, besuchte die Klinik, um sich über die neuesten digitalen Entwicklungen in der Patientenversorgung zu informieren.

Ziel des Besuchs war es, die fortschrittliche Digitalisierung in der Verzahnung von ambulanter und stationärer Patientenversorgung zu demonstrieren, die im Krankenhaus bereits erfolgreich praktiziert wird und den Patienten einen schnelleren, direkteren und einfacheren Zugang zu medizinischen Leistungen in Neuss bietet.

Begleitet wurde Franke von Daniel Rinkert, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Neuss, sowie von Vertretern der Firma Doctolib, die digitale Lösungen wie die digitale Überweisung und Patientenaufnahme im Krankenhaus umgesetzt hat.

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Im Gespräch betonte Rainer Pappert, Geschäftsführer der St.-Augustinus-Gruppe, zu der das „Etienne“ gehört, die Bedeutung von digitalen Tools, die bereits heute eine verbesserte sektorenübergreifende Versorgung für die Menschen im Rhein-Kreis ermöglichen.

„Unsere digitalen Prozesse von der Überweisung bis zur Behandlung sind ein Paradebeispiel dafür, wie Technologie effizient in den Krankenhausalltag integriert werden kann“, so Pappert.

Dem schloss sich Edgar Franke an: „Dank des Digitalgesetzes und des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes kommen endlich auch in Deutschland digitale Prozesse im Gesundheitsbereich einen Schub.“

Weitere Schwerpunkte des Besuchs

Weitere Schwerpunkte des Besuchs

Neben den neusten Entwicklungen in der Gesundheits-IT war weiterer Schwerpunkt des Besuchs die Diskussion krankenhauspolitischer Themen wie die die Reform der Krankenhausfinanzierung und die Finanzierung von Digitalisierung in den übrigen Bereichen des Gesundheitswesens, zum Beispiel in der Rehabilitation oder in den Einrichtungen für Senioren und Menschen mit Behinderungen.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Rundgang durch die Ambulanz und die Zentralambulanz, wo die digitalen Innovationen in Aktion gezeigt wurden.

Jürgen Schneider

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