Hauptstadtverwaltung ehrt ehrenamtliche Helfer in Kamp-Lintfort mit großem Lob

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Hauptstadtverwaltung ehrt ehrenamtliche Helfer in Kamp-Lintfort mit großem Lob

Die Hauptstadtverwaltung hat am vergangenen Wochenende in Kamp-Lintfort eine besondere Ehrung für die ehrenamtlichen Helfer ausgesprochen. Die engagierten Bürgerinnen und Bürger, die sich freiwillig für das Wohl ihrer Gemeinde einsetzen, wurden mit großem Lob geehrt. Die Verwaltung möchte damit die wichtige Arbeit der Ehrenamtlichen anerkennen und ihre Leistungen würdigen. Durch ihre selbstlose Arbeit tragen sie wesentlich zum Wohlbefinden der Bevölkerung bei. Die Ehrung war ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die vielen Stunden, die die Ehrenamtlichen für ihre Gemeinde aufgewendet haben.

Hauptstadtverwaltung ehrt ehrenamtliche Helfer

Hauptstadtverwaltung ehrt ehrenamtliche Helfer

Der Leiter der Feuerwache Kamp-Lintfort, Michael Rademacher, hatte mit seinem Team eine Halle an der Eyller Straße leergeräumt. Statt Einsatzfahrzeuge stellten sie Bierzeltgarnituren auf. Bürgermeister Christoph Landscheidt hatte die Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte und der Jubiläumsehrenamtskarte dorthin eingeladen.

Lilli Heisler und Anke Stark von der Freiwilligenagentur Kali Aktiv der Stadt Kamp-Lintfort hatten für den Tischschmuck und das Catering gesorgt. Zur Einleitung erläuterte Anke Stark den rund 70 Gästen: „Wenn eine Kommune eine Ehrenamtskarte ausgeben möchte, muss ein Kooperationsvertrag zwischen dem Land NRW und der Stadt geschlossen werden. Kamp-Lintfort kann stolz darauf sein, dass hier der Rat der Stadt bereits im Jahr 2012 der Einführung der Ehrenamtskarte zugestimmt hat. Dies ist nicht unbedingt üblich, es gibt immer noch Städte, die erst seit Kurzem dieses Instrument der Anerkennung und Wertschätzung des Ehrenamtes ausgeben.“

Eine Ehrenamtskarte kann beantragt werden, wenn Engagierte ein Jahr lang mindestens 250 Stunden im Jahr ehrenamtlich tätig waren. Landscheidt freute sich, die Ehrenamtlichen in der Feuerwache zu begrüßen. Er erläuterte: „Auch auf diese moderne Feuerwache und das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute können wir als Stadt Kamp-Lintfort stolz sein.

Dann wandte er sich an die Ehrenamtlichen: „In meinen Ansprachen spreche ich oft über das Ehrenamt und heute sehe ich auch einmal viele der engagierten Menschen in Kamp-Lintfort.“ Die Ehrenamtlichen hatten die Möglichkeit, in vier Gruppen die funktionale Feuerwehrwache mit den Fahrzeug-Einstellplätzen, Umkleide- und Sozialräume für Herren und Damen, Werkstatt, Waschhalle, Containeranlage für verschiedenste Abrollbehälter, Büroräume, Bereitschaftsräume, Küche und vieles mehr in einem Rundgang zu besichtigen.

Drei Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau beantworteten geduldig alle Fragen der Gäste. Die Ehrenamtlichen staunten über das weitläufige Gelände und die Größe der Feuerwache. Eine Dame brachte es auf den Punkt: „Dass die Feuerwache so groß ist, hätte ich nicht gedacht.

Die jungen Menschen der Jugendfeuerwehr unterstützten mit ihrer freundlichen und unkomplizierten Art den Dankeschön-Nachmittag. Sie grillten für die Ehrenamtlichen und sorgten für eine entspannte Atmosphäre.

Vielen Dank, das war ein toller Nachmittag“, erklang es ganz oft und nicht zuletzt hatte auch der Wettergott ein Einsehen und pünktlich zu Beginn der Veranstaltung den Regen eingestellt.

Weitere Informationen über die Ehrenamtskarte gibt es unter www.kamp-lintfort.de.

Andreas Bauer

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