Der Baubeginn der neuen Rettungswache in Eyll ist begonnen
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Baubeginn der neuen Rettungswache in Eyll offiziell begonnen hat. Dieser wichtige Meilenstein markiert den Beginn eines neuen Kapitels in der Geschichte der Rettungsdienstleistungen in unserer Region. Die neue Rettungswache wird moderne und leistungsfähige Einrichtungen bereitstellen, um die Bevölkerung von Eyll und Umgebung optimal zu versorgen. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Beitrag zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit leisten können.
Baubeginn in Eyll: Neue Rettungswache für Kerken verträglich und zukunftsfähig
Der Kreis Kleve hat mit dem Bau der Rettungswache Kerken in Eyll begonnen. Die neue Wache wird zwei Rettungswagen und einen Krankenwagen mit entsprechender Besatzung aufnehmen.
An der Ecke Heronger Straße/Eyller Mühle entsteht eine Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen und einem zusätzlichen Waschplatz, Sozial- und Ruheräume sowie Funktionsräume wie eine Hygiene-Schleuse, Lager, Haustechnik, Wäscheraum und Schulungsraum.
Symbolischer Spatenstich für das neue Gebäude
Landrat Christoph Gerwers, Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking, Jürgen Baetzen, Betriebsleiter Rettungsdienst des Kreises Kleve, Wachleiter Thomas Angerstein sowie Stephan Giesen, Geschäftsführer der ausführenden Kreis Kleve Bauverwaltungs GmbH (KKB), setzten nun die symbolischen ersten Spatenstiche für das neue Gebäude, das künftig die Anschrift „Eyller Mühle 1“ tragen wird.
„Diese neue Rettungswache in Kerken ist unser Versprechen an die Bürgerinnen und Bürger im südlichen Kreisgebiet, auch in Zukunft schnell und zuverlässig vor Ort zu sein, wenn die Hilfe des Rettungsdiensts benötigt wird“, sagt Landrat Christoph Gerwers. „Aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rettungsdienstes werden an dem modernen Gebäude, das ansprechend und funktional zugleich sein wird, viel Freude haben.“
Ein wichtiger Schritt für die medizinische Versorgung
„Für die Gemeinde Kerken und auch die umliegenden Kommunen ist die Errichtung einer Rettungswache von großer Bedeutung, denn sie garantiert die Sicherstellung einer umgehenden medizinischen Versorgung in Notfällen“, ergänzt Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking. „Da wir in direkter Nachbarschaft ein neues Feuerwehrgerätehaus bauen, profitieren der Kreis Kleve und die Gemeinde Kerken zudem finanziell durch die gemeinsame Erschließung der Baugrundstücke.
Die Entscheidung für den Neubau der Rettungswache resultiert aus den neu geschaffenen Versorgungsbereichen im Rettungsdienstbedarfsplan sowie einem entsprechenden Kreistagsbeschluss aus Oktober 2020. Die neue Rettungswache Kerken ist eine Nebenstelle der Rettungswache Geldern.
Umweltfreundliche Ausstattung
Das 2,2-Millionen-Euro-Projekt wird auch umweltfreundliche Ausstattungsmerkmale aufweisen. Wie alle Rettungswachen des Kreises Kleve verfügt auch das neue Gebäude in Kerken über eine Photovoltaikanlage. Zudem gibt es ein flächiges Extensiv-Gründach und eine Fassadenbegrünung mit wildem Wein. Die Mitarbeiter können vor Ort auch ihre E-Bikes laden.
Die Baugenehmigung für den Neubau liegt bereits vor. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich im Sommer 2025.
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