Brandkatastrophe in Goch: Feld an der B504 auf 7600 Quadratmetern in Flammen

Brandkatastrophe in Goch: Feld an der B504 auf 7600 Quadratmetern in Flammen

In der nordrhein-westfälischen Stadt Goch ist am gestrigen Abend eine Brandkatastrophe ausgebrochen. Ein Feld an der Bundesstraße B504 ist auf einer Fläche von 7600 Quadratmetern in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehr alarmierte um 21:45 Uhr und rückte mit mehreren Einheiten an. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der starken Winde und der Trockenheit des Feldes als sehr schwierig. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung war der Brand noch nicht vollständig unter Kontrolle. Über die Ursache des Brandes und mögliche Schäden wird noch ermittelt.

Brandkatastrophe in Goch: Feld an der B in Flammen

Zu einem Flächenbrand an der Asperdener Straße (B504) ist es am Donnerstagnachmittag in Goch gekommen. Das Feuer war auf einem Getreidefeld ausgebrochen.

Zunächst wurden die Löschgruppen Asperden und Kessel alarmiert. Als der Notruf bei der Leitstelle einging, war von einer brennenden Fläche mit einem Größe von rund 80 Quadratmeter gesprochen worden.

Bereits bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde sichtbar, dass sich die Fläche bereits erheblich ausgebreitet hatte. Letztlich waren rund 7600 Quadratmeter betroffen.

Feuerwehrchef Stefan Bömler ließ daher die Löschzüge Stadtmitte nachalarmieren. Rund 30 Minuten dauerten die Löscharbeiten an.

Die Feuerwehrleute hatten einen großen Aufwand, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Durch die schnelle Reaktion der Feuerwehr und die Koordination der Einsatzkräfte konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden.

Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange. Die Feuerwehr hat die Asperdener Straße (B504) während der Löscharbeiten gesperrt, um die Einsatzkräfte zu schützen und den Verkehr zu sicherzustellen.

Insgesamt waren rund 30 Feuerwehrleute im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Die Feuerwehr dankt den Anwohnern und Passanten für ihre Unterstützung während des Einsatzes.

Die Stadt Goch und die Feuerwehr werden weiterhin über den Einsatz berichten und über eventuelle Konsequenzen informieren.