Start-ups presentieren ihre Konzepte im Wettbewerb in Osterath bei Oraylis

Start-ups presentieren ihre Konzepte im Wettbewerb in Osterath bei Oraylis

In der Stadt Osterath bei Oraylis fand kürzlich ein bedeutender Wettbewerb für Start-ups statt. Zahlreiche junge Unternehmen aus der Region nahmen an diesem Ereignis teil, um ihre innovativen Konzepte vorzustellen. Der Wettbewerb bot den Teilnehmern eine hervorragende Gelegenheit, ihre Ideen einem Fachpublikum zu präsentieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Teilnehmer stellten ihre Visionen und Lösungen für aktuelle Herausforderungen in verschiedenen Branchen vor, darunter Digitalisierung, Umweltschutz und Gesundheitswesen. Wir werden in den folgenden Artikeln näher auf die präsentierten Konzepte und die Gewinner des Wettbewerbs eingehen.

Startups präsentieren ihre innovativen Konzepte in Osterath bei Oraylis

Neue Geschäftsideen von jungen Unternehmen sind wichtig für eine starke Wirtschaft. Deshalb hat kürzlich das in Osterath beheimatete Unternehmen Oraylis seine Räume für die Präsentation bei einem Final Pitch bereitgestellt, bei dem sich Start-ups einem Wettbewerb um die besten Geschäftsideen stellen.

Thomas Strehlow, Gründer und Geschäftsführer von Oraylis, begrüßte zusammen mit Dominik Hintzen, Accelerator-Manager beim Rhein-Kreis Neuss, die rund 70 Gäste. Gewinner des vom Rhein-Kreis Neuss aufgelegten Accelerator-Programms „accelerate_RKN“ wurde das Neusser Start-up „katta“.

Junge Unternehmen treten im Wettbewerb um die besten Geschäftsideen im Finale in Osterath an

Außerdem präsentierten die Start-ups Cravies, Netsome und Normify ihre Entwicklungen der vergangenen fünf Monate. Eine Jury entschied anschließend über eine Folgeförderung in Höhe von 25.000 Euro.

Robert Abts, Leiter der Kreiswirtschaftsförderung, rückte die Leistungen der Gründerinnen und Gründer in den Fokus. „Alle vier Start-ups haben sich im Zuge unseres Accelerator-Programms hervorragend entwickelt. Wir haben beim Final Pitch vier starke Start-ups und Pitches gesehen“, betonte er.

Das Start-up katta hat es sich mit seinem Produkt, der „Kattakette“, zum Ziel gemacht, die aus den 1990er-Jahren bekannte essbare Candy-Kette mit einem studienbasierten Elektrolytkomplex zu kombinieren. Sie soll Symptomen entgegenwirken, die durch Alkoholkonsum hervorgerufen werden.

Am Ende konnten die katta-Gründer Luca Hermkes und Arnold Kappler die Jury am meisten überzeugen und sich die Folgeförderung sichern.

„Beim Final Pitch haben wir tolle Ideen kennengelernt und uns von der Gründungsenergie inspirieren lassen“, erklärte Agnes Kruczek, Head of Marketing bei Oraylis. Sie sprach allen vier Start-ups, die ihre Dienstleistungen und Produkte beim Final Pitch vorstellten, ein großes Lob aus.

„Ich bin immer wieder beeindruckt, wenn neue Dienstleistungen und Produkte auf den Markt kommen“, betonte sie und hob die mitreißende Euphorie und den Innovationsgeist der Gründerinnen und Gründer hervor. „Wir wünschen allen vier Start-ups eine erfolgreiche Zukunft und sind gespannt, wer mit seiner Idee den Durchbruch am Markt schafft“, sagte Kruczek.