Erkrath: Mahnwache hat Wirkung gezeigt

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Erkrath: Mahnwache hat Wirkung gezeigt

In der Stadt Erkrath hat sich in den letzten Wochen eine breite Bewegung formiert, die auf die Sorgen und Nöte der Bürger aufmerksam macht. Die Mahnwache, die seit Wochen auf dem Erkrather Marktplatz stattfindet, hat nun erste Erfolge erzielt. Die Initiatoren der Mahnwache, eine Gruppe engagierter Bürger, haben sich für bessere Lebensbedingungen und mehr Transparenz in der Kommunalpolitik eingesetzt. Durch ihre beharrliche Arbeit konnten sie die Aufmerksamkeit der Stadtverwaltung und der Politiker auf die dringenden Fragen der Bürger lenken.

Mahnwache in Erkrath: Geschädigte erreichen Politiker und Verwaltung

Mahnwache in Erkrath: Geschädigte erreichen Politiker und Verwaltung

Am Samstag fand vor dem Rathaus in Erkrath eine Mahnwache statt, an der Geschädigte des Extremhochwassers Mitte Juli 2021 teilnahmen, das besonders Alt-Erkrath schwer traf. Die Aktion war erfolgreich, da sie die Aufmerksamkeit von Politikern und Verwaltung auf das wichtige Thema Vorsorge lenkte, das bisher vernachlässigt wurde.

Bei der Mahnwache waren auch Vertreter der Stadtverwaltung und der Politik anwesend, darunter Regina Wedding (CDU), die den verreisten Bürgermeister vertrat, Detlef Ehlert (SPD), Wolfgang Jöbges (CDU) und Markus Lenk (Die Linke). Besonders hervorzuheben ist die Teilnahme der neuen technischen Beigeordneten Carola Beck, die sich die Sorgen der Bürger anhörte.

Erste gute Nachrichten gab es von Carola Beck, die bekannt gab, dass die Stadt ein Grundstück an der Morper Allee gekauft hat, das im Falle eines Hochwassers als Überflutungsfläche genutzt werden kann, um Schäden von Gebäuden abzuwenden. Diese Nachricht wurde von den Anwesenden mit großer Erleichterung aufgenommen.

Die Initiative Hochwasser/Erkrath Nord bewertete die Aktion als großen Erfolg, bei dem es viele interessante Gespräche und Unterstützungsgesten von Passanten gab. Die Geschädigten sind jedoch weiterhin unzufrieden und fordern mehr Vorsorge und Schutzmaßnahmen von der Politik.

Das Thema Vorsorge wird Ende August wieder auf der Tagesordnung der Politik stehen. Die Geschädigten hoffen, dass die Politik dann konkrete Maßnahmen ergreift, um zukünftige Schäden zu vermeiden.

Andreas Bauer

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