Die 5 Bücher, die Sie auf Ihrem nächsten Urlaub niemals vergessen sollten

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Die 5 Bücher, die Sie auf Ihrem nächsten Urlaub niemals vergessen sollten

Wenn Sie sich auf Ihren nächsten Urlaub freuen, denken Sie vielleicht nicht sofort an Bücher. Doch nichtsdestotrotz gehören sie zu den unverzichtbaren Reisebegleitern, die Ihren Aufenthalt am Strand, in den Bergen oder in der Stadt unvergesslich machen können. Ob Sie sich für Romane, Sachbücher oder Klassiker interessieren, wir haben die fünf Bücher ausgewählt, die Sie bei Ihrem nächsten Urlaub unbedingt mitnehmen sollten. Egal, ob Sie sich entspannen, inspirieren oder einfach nur unterhalten möchten, diese Bücher garantieren einen unvergesslichen Lesegenuss und sind der perfekte Begleiter für Ihre nächste Reise.

Die Bücher, die Sie auf Ihrem nächsten Urlaub niemals vergessen sollten

Jeder kennt das Spiel „Ich packe meinen Koffer .“, das gerne mit Kindern auf langen Anreisen zum Urlaubsort zum Einsatz kommt. Einzelne Buchtitel sind bei diesem Spiel fast verpönt, weil das beim Gedächtnisspiel als einfallslos gilt. Das aber lassen wir nicht gelten und haben unseren Urlaubskoffer mit zwölf Büchern vollgestopft, damit die Reise bei allen Lebens- und Wetterlagen zum Erlebnis wird.

LeseReise: Romane, die Ihr nächstes Abenteuer bereichern

LeseReise: Romane, die Ihr nächstes Abenteuer bereichern

Einige vehemente Lesetipps, die wir mit gutem Gewissen allen ans Herz legen – sind es doch lauter, wunderbare Lieblingsbücher!

Jan-Erik Fjell: Dunkelhaus

War es ein Badeunfall, oder war es Mord? Der Osloer Kriminalist Anton Brekke ist nicht einverstanden, dass der angebliche Sturz seines Vorgängers Harald Uteng von seinem Hausboot zu den Akten gelegt werden soll. Und tatsächlich verbindet sich dieser Fall mit einem anderen und noch einem weiteren, der Jahre zurückliegt – und Brekke und seine Kollegen ahnen im Laufe ihrer Ermittlungen, dass dieses Loch, das sich da vor ihnen auftut, größer und größer wird und in Wirklichkeit ein Abgrund ist.

Robert Seethaler: Das Café ohne Namen

Einen Roman von Robert Seethaler sollte man immer mit ins Gepäck nehmen. Sein jüngstes Werk spielt im Wien der späten 1960-er Jahre. Robert Simon schuftet als Tagelöhner auf dem Karmelitermarkt. Bis er eines Tages das alte Café an der Ecke übernimmt. Es wird zum Lebensmittelpunkt für ihn und viele, ganz unterschiedliche Menschen aus dem Viertel.

Deborah Levy: Heim schwimmen

Joe Jacobs ist ziemlich eitel, und seine Frau Isabel ist Kriegsberichterstatterin. Sie düsen aus London nach Nizza, um Urlaub zu machen, und sie haben Nina dabei, ihre Tochter. Der Urlaub fällt dann aber ins Wasser, buchstäblich, im Pool treibt nämlich eine Frauenleiche.

Sasa Stanisic: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

Um es gleich einmal festzuhalten: Dieses Buch des viel gerühmten Sasa Stanisic ist mein Lieblingsbuch für diesen Sommer, möge da noch kommen, was wolle! Der Titel ist mördermäßig lang, witzig und skurril und kaum zu merken.

Jeremy Eichler: Das Echo der Zeit. Die Musik und das Leben im Zeitalter der Weltkriege

Historiker, die über Musik schreiben, verfügen nicht selten über angelerntes Wissen, das sich im Ernstfall als wenig belastbar erweist. Das ist bei Jeremy Eichler anders. Er wurde an der Columbia University in moderner europäischer Geschichte promoviert, ist aber Chefkritiker für klassische Musik beim Boston Globe.

Ian Moore: Mord & Fromage

Eine Lektüre nicht nur für Frankreich-Liebhaber: Filmnerd Richard Ainsworth hat seiner englischen Heimat den Rücken gekehrt und möchte eigentlich nur noch eins: seine Ruhe haben. Im französischen Loiretal führt er eine kleine Pension.

Charly Hübner: Wenn Du wüsstest, was ich weiß… Der Autor meines Lebens

Das Hörbuch, das mich zuletzt am meisten gepackt hat, ist die Komplettlesung der vierbändigen Jahrestage von Uwe Johnson. Eingelesen wurde der Roman von dem Schauspieler Charly Hübner. Und über diese am Ende 74 Stunden lange Aufnahme (auf acht MP3-CDs!) hat Hübner nun seinerseits ein Buch geschrieben.

Amélie Nothomb: Das Buch der Schwestern

Natürlich ist Amélie Nothomb eine sympathisch Besessene: Mehr als 30 Bücher hat die 58 Jahre alte, bisweilen mit großem Hut extravagant auftretende Autorin schon geschrieben. Viele kleine Bücher mit oft kleinen Alltagsbeobachtungen, die aber große Bedeutung haben.

Doron Rabinovici: Die Einstellung

Dieser Tage gelang einem Fotografen der New York Times ein Jahrhundertbild: Es zeigte die Kugel, die auf das Ohr von Donald Trump zuflog. War es auch echt?

Timon Karl Kaleyta: Heilung

Ein Hauch von Thomas Manns Zauberberg schwingt in diesem Buch mit. Ein Mann in den Vierzigern sucht wegen anhaltender Schlafstörungen ein Sanatorium in den Dolomiten auf. Sonst hat er eigentlich nichts.

Miranda July: Auf allen Vieren

An Miranda July bewundere ich, wie die Künstlerin es schafft, einen eigenen Kosmos zu entwerfen. Ihre Welt findet man in einer Falte unserer Realität, sie wirkt putzig und niedlich, hat aber spitze Zähne.

Tijan Sila: Radio Sarajevo

Auch dieser Roman sollte unbedingt mit auf Reisen gehen: Radio Sarajevo erzählt aus der Zeit der furchtbaren Belagerung der bosnischen Stadt Anfang der 1990er-Jahre durch serbische Soldaten. So falsch es klingt: Dieser Roman ist nur bedingt ein Kriegsbuch, obwohl nichts vom Leid der Menschen verschwiegen wird.

Urlaubsliteratur: Bücher, die Sie auf Ihrer Reise nicht missen sollten

Wir haben unseren Urlaubskoffer mit zwölf Büchern vollgestopft, damit die Reise bei allen Lebens- und Wetterlagen zum Erlebnis wird. Einige vehemente Lesetipps, die wir mit gutem Gewissen allen ans Herz legen – sind es doch lauter, wunderbare Lieblingsbücher!

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Wir haben unseren Urlaubskoffer mit zwölf Büchern vollgestopft, damit die Reise bei allen Lebens- und Wetterlagen zum Erlebnis wird. Einige vehemente Lesetipps, die wir mit gutem Gewissen allen ans Herz legen – sind es doch lauter, wunderbare Lieblingsbücher!

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Einige vehemente Lesetipps, die wir mit gutem Gewissen allen ans Herz legen – sind es doch lauter, wunderbare Lieblingsbücher!

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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