RBB kündigt Zusammenarbeit mit El Hotzo nach Trump-Tweet an
Die Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat in einer überraschenden Entscheidung die Zusammenarbeit mit dem Comedy-Autor und Satiriker El Hotzo aufgekündigt. Der Grund dafür liegt in einem Tweet des amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump, der von El Hotzo geteilt wurde. In dem Tweet wurde die deutsche Regierung scharf kritisiert. Die RBB sah sich daraufhin gezwungen, die Zusammenarbeit mit El Hotzo zu beenden, da sie die Neutralität und Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks garantieren muss.
(Please let me know if you need any further assistance!)
RBB beendet Zusammenarbeit mit El Hotzo nach TrumpTweet
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat die Zusammenarbeit mit dem Moderator Sebastian Hotz, auch bekannt als „El Hotzo“, bis auf weiteres beendet. Dieser Schritt folgt einer umstrittenen Internetveröffentlichung im Zusammenhang mit dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump.
Der RBB teilte am Dienstag in Potsdam mit, dass Hotz die Sendung „Theoretisch cool“ im RBB-Radiosender Fritz nicht mehr moderieren wird. Der Grund dafür sind Äußerungen, die Hotz auf seiner Internetplattform veröffentlicht hat.
RBB distanziert sich von Internetblogger „El Hotzo“
Nach dem Attentat auf Trump in den USA schrieb Hotz auf seiner Plattform unter anderem: „leider knapp verpasst“ sowie „ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“
Die RBB-Programmdirektorin Katrin Günther erklärte: „Seine Äußerungen dort sind mit den Werten, für die der RBB einsteht, nicht vereinbar – wir beenden daher die Zusammenarbeit ab sofort bis auf Weiteres und haben den Autor entsprechend unterrichtet.“
Mit dieser Entscheidung möchte der RBB seine Ablehnung gegenüber solchen Äußerungen deutlich machen. Der RBB steht für Werte wie Toleranz, Achtung und Respekt und kann daher keine Zusammenarbeit mit jemandem fortsetzen, der solche Äußerungen macht.
Die Entscheidung des RBB wird als wichtiges Zeichen gegen Hass und Gewalt in den sozialen Medien gesehen. Der RBB will damit klarstellen, dass solche Äußerungen nicht akzeptabel sind und dass die Medien eine Verantwortung haben, solche Äußerungen zu vermeiden.
Schreibe einen Kommentar