Grevenbroich: Die teure Sportbox in Gustorf wird nur selten genutzt

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Grevenbroich: Die teure Sportbox in Gustorf wird nur selten genutzt

Die Sportbox in Gustorf, ein Projekt, das in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt hat, steht aktuell im Fokus der Kritik. Die teure Anlage, die von der Stadt Grevenbroich finanziert wurde, wird nur selten genutzt. Trotz der hohen Erwartungen, die in das Projekt gesetzt wurden, bleiben die Sportler aus. Die Frage, warum die Sportbox nicht angenommen wird, ist leicht zu beantworten: die hohen Kosten für die Nutzung der Anlage schrecken viele Sportler ab. Die Stadt Grevenbroich steht nun vor der Herausforderung, Lösungen zu finden, um die Sportbox wiederzubeleben und die Investitionen zu rechtfertigen.

Sportbox in Gustorf: Hohe Kosten, geringe Nutzung

Sportbox in Gustorf: Hohe Kosten, geringe Nutzung

Vor anderthalb Jahren wurde auf dem Sportgelände am Torfstecherweg ein Schrank aufgestellt, der mit allerlei Sportgeräten bestückt ist – frei für die öffentliche Nutzung. Der Kostenpunkt mit Wartungsvertrag: fast 20.000 Euro, finanziert mit öffentlichen Geld.

Das Angebot des sogenannten Sportbox sollte den Bürgern von Gustorf die Möglichkeit bieten, sich kostenlos und flexibel fit zu halten. Doch die Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Die Nutzung des Angebots ist äußerst gering, wie Zahlen der Stadtverwaltung belegen, die unserer Redaktion vorliegen.

Das Pilotprojekt, das in Gustorf gestartet wurde, sollte andere Kommunen als Vorbild dienen. Doch die Resonanz war bisher enttäuschend. Die Stadtverwaltung reißt jetzt die Bilanz ab und überlegt, wie das Angebot attraktiver gemacht werden kann.

Das Konzept des Sportbox war ursprünglich als innovative Lösung für die Förderung der körperlichen Aktivität in der Bevölkerung gedacht. Doch die Realität sieht anders aus. Die Menschen in Gustorf nutzen das Angebot nicht, wie es sich die Stadtverwaltung erhofft hatte.

Die Fragen, die sich jetzt stellen, sind: Was sind die Gründe für die geringe Nutzung? Wie kann das Angebot attraktiver gemacht werden? Und was bedeutet dies für die Zukunft des Pilotprojekts?

Diese Fragen muss die Stadtverwaltung jetzt beantworten, um das Projekt wieder auf Kurs zu bringen. Denn eines ist klar: Die Investition von 20.000 Euro war nicht umsonst, und die Bürger von Gustorf haben ein Recht auf eine sinnvolle Verwendung ihrer Steuergelder.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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