Schalke-Werner aus Menzelen sorgt erneut für Ordnung im Dorf

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Schalke-Werner aus Menzelen sorgt erneut für Ordnung im Dorf

In dem idyllischen Dorf Menzelen hat sich in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Entwicklung abgezeichnet. Der Einwohner Schalke-Werner ist erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt, nachdem er sich erfolgreich für die Wiederherstellung der Ordnung im Dorf eingesetzt hat. Durch sein Engagement und seine Initiative ist es dem engagierten Dorfbewohner gelungen, die Situation im Dorf zu beruhigen und die Allgemeinheit wiederherzustellen. Die Bevölkerung von Menzelen atmet auf, nachdem die Ordnung im Dorf wiederhergestellt wurde. In den folgenden Zeilen werden wir näher auf die Ereignisse eingehen und den Weg von Schalke-Werner nachzeichnen, der zu diesem Erfolg geführt hat.

Schalke-Werner bringt Ordnung auf den Platz

Werner Röös, der Fußballschiri aus Menzelen, leitete recently ein Testspiel des FC Schalke 04 und sorgte für Ruhe im Trainingslager. Der 61-Jährige ist ein langjähriger Anhänger des Vereins und kennt sich in Mittersill aus.

Menzelener Fanschef sorgt für Ruhe im Trainingslager

Menzelener Fanschef sorgt für Ruhe im Trainingslager

Röös, der bereits im Juli 2023 vom beheimateten Verein auf einen Ordner-Job im beheimateten Waldstadion angesprochen wurde, sagte seine Hilfe sofort zu und leistete im Vorbereitungsspiel gegen Górnik Zabrze, den Klub von Lukas Podolski, ganze Arbeit.

Am vergangenen Samstag gegen Dynamo Kiew (2:2) sorgte der 61-Jährige erneut für Ordnung unter den 700 Zuschauern rund um den Tribünenbereich. Ich habe mich angeboten. Wenn ich helfen kann, dann mache ich es einfach gerne. In der Halbzeit kam der Platzwart Harald Schneider, eine frühere österreichische Bundesliga-Legende, auf uns zu, und wir haben Rasen in gebückter Haltung schön getreten, sagt Röös über sein neues, besonderes Trainingslager-Erlebnis.

Ein Schalker-Fan mit Herz und Seele

Ein Schalker-Fan mit Herz und Seele

Seit 1982 führt es den fußballverrückten LKW-Fahrer regelmäßig ins Salzburger Land. Er kennt neben einigen Geschäftsinhabern und dem Bürgermeister quasi jeden Stein in der 6.000-Einwohner-Stadtgemeinde. Zum persönlichen 40-jährigen Mittersill-Jubiläum, kurz nach dem 60. Geburtstag sowie im Schalker Aufstiegsjahr 2022 ging es mit Sohn Mike auf den Gipfel des höchsten Bergs der Region Hohe Tauern. Da hätte nur noch der Lottogewinn gefehlt.

2023 nahm Schalke-Werner, wie er von vielen genannt wird, seine 86-jährige Mutter mit. Sie freute sich über ein Foto mit Ralf Fährmann. Auch wenn Röös die Reise in diesem Jahr alleine antrat, kommt er mit seiner bodenständigen Art unter den Einheimischen gut an und konnte den vielen anwesenden Schalke-Fans fast bessere Tipps geben als die Fanbetreuung des Vereins.

Über sein Facebook-Profil führte das Gründungsmitglied des Menzelener Fanclubs Qua de Wick Wack Tagebuch. Seine Dauerkarte hat Röös inzwischen in die Hände seines Sohnes übergeben. Die Hoffnung, dass die runderneuerte Mannschaft in der kommenden Zweitliga-Saison eine bessere Rolle spielt, besteht. Die Eindrücke waren positiv. Die Jungs hatten Spaß und haben trotzdem hart gearbeitet. Für mich steht fest, dass es Minimum zu einem einstelligen Tabellenplatz reichen wird und wir mittelfristig wieder angreifen.

Werner Röös ist ein wahrer Schalker-Fan mit Herz und Seele. Er hat Anfang August schon den nächsten Urlaub mit seiner Mutter im Blick. Mittersill ist für mich ein Glücksgriff. Ich fühle mich wohl und kann mich in den Bergen am besten erholen. Es war immer geil, im Trainingslager unter den Fans dabei gewesen zu sein. Und vielleicht kommen die Schalker irgendwann zurück.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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