Parookaville 2024: So sieht es vor dem Start aus -> Parookaville 2024: Das ist das Bild vor dem Start

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Parookaville 2024: So sieht es vor dem Start aus -> Parookaville 2024: Das ist das Bild vor dem Start

Die große Vorfreude auf das Parookaville 2024 ist bereits spürbar! Die Vorbereitungen für das größte Musikfestival Deutschlands laufen auf Hochtouren. Wir haben uns vor Ort umgesehen und können euch bereits jetzt einen ersten Eindruck davon geben, wie sich das Festivalgelände präsentiert. Die Baustellen sind in vollem Gange, die Bühnen werden aufgebaut und die Infrastruktur wird installiert. Wir zeigen euch, wie es auf dem Festivalgelände aussieht, bevor die Tore offiziell geöffnet werden. Erfahrt hier, was euch erwartet, wenn ihr im Juli nach Weeze kommt!

Parookaville: Das ist das Bild vor dem Start

Es faucht, es zischt auf dem Gelände. Was mag das sein: Ein Feuerlöscher, ein Wasserstrahl, eine undichte Gasleitung? Nein, nein, das ist der Soundcheck für die Mikrofone, das muss wohl so klingen, sagt Bernd Dicks, Mitveranstalter von Parookaville, lachend, als er vor dem Start des Mega-Festivals noch einmal über das Gelände führt.

Und hier faucht und zischt es eben noch ordentlich vor der gigantischen Mainstage, vor der am Freitag dann 60.000 Fans feiern können. Letzte Vorbereitungen vor der Öffnung, noch ist einiges zu tun. Gabelstapler fahren herum, transportieren Kisten, ein Lastwagen lädt gerade die Gondeln für das große Riesenrad ab. Von oben werden die Fans dann einen guten Überblick über das Gelände haben, das sich in diesem Jahr kräftig verändert hat, wie der Rundgang zeigt.

Neu: Der Theatre Destrict

Neu: Der Theatre Destrict

Ganz neu ist der Theatre Destrict. Davon habe man schon immer geträumt, sagt Bernd Dicks. Theater, Show und Magie soll die Fans hier erwarten. Ein Hauch von Moulin Rouge soll über das Gelände wehen. Noch wird in dem Hangar gearbeitet. Schwere rote Stoffe dominieren passenderweise den Raum. Das hier auf die Beine zu stellen, war eine echte Herausforderung, sagt Dicks. Allein 300 Meter roter Samtstoff mussten besorgt werden. Erst kurz vor dem Festival traf der feine Zwirn ein, der jetzt die kalte Halle in einen Theatersaal verwandelt.

Der Komplimente-Caravan

Der Komplimente-Caravan

Direkt davor soll ein ganz besonderes Fahrzeug parken, das jedem Festival gut tun würde. Hier wird der Komplimente-Caravan stehen. Jeder, der vorbeikommt, kann sich hier Komplimente und Lob abholen. Gute Laune garantiert.

Die Wetterlage

Die Wetterlage

Für die gute Laune ist das Wetter nicht unwichtig. Für den Start am Freitag ist schon mal Sonnenschein gemeldet. Der Festival-Pool ist auf jeden Fall bereits gefüllt. Die Parookaville-Badegäste können kommen.

Samstag soll es warm werden, aber eventuell kann es Unwetter geben. Aber auch darauf sei man vorbereitet, so Bernd Dicks. Wir sind hier nicht Wacken, deshalb wollen wir den Fans auch bei schlechterem Regen ansprechenden Service bieten. Daher sind zusätzliche Flächen hinzugenommen worden, auf denen jetzt gecampt werden kann. Wir haben zwei eigene Meteorologen vor Ort, die das Wetter genau im Blick haben.

Sollte es Gewitter geben, werde man die Fans über die großen Leinwände auf dem Gelände sowie durch Durchsagen warnen.

Die Power Plant-Bühne

Vorbereitet ist auch die Power Plant-Bühne. Auf der regieren, wie der Name schon sagt, die Blumen. Einige davon hat das Parookaville-Team selbst gezüchtet.

Bill`s Factory

Nicht viel geändert hat sich dagegen an Bill`s Factory. Die Lieblingsbühne vieler Festival-Oldies erlebt ihr letztes Parookaville. Schon während der kommenden Tage soll die Bühne nach und nach immer weiter abgebaut werden. Und der fiktive Stadtgründer Bill Parooka selbst will am Sonntag eine Videobotschaft dazu senden. Seine Anweisung soll es auch gewesen sein, die Bühne jetzt abzubauen. Teile davon sollen in den kommenden Jahren immer wieder auftauchen.

Die Cloud Factory-Bühne

Und schließlich will es die Legende so, dass Bill Parooka vorgibt, wo es beim Festival langgeht. Daher ist auch die Bühne Cloud Factory neu gestaltet worden. Ein bisschen sieht es in dem Hangar aus wie bei Frau Holle daheim. Weiße Wolken schweben im Raum. Bill Parooka hat nämlich eine Maschine erfunden, mit der Wolken produziert werden können, erläutert Dicks. Dumm nur, dass Bill Parooka ein Zeitreisender und momentan nicht greifbar ist.

Sonst hätte er vielleicht auch eine Maschine, um das Wetter für das Wochenende zu beeinflussen.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

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