Becken, Platte, Wasserball - das müssen Sie für Olympia wissen

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Becken, Platte, Wasserball - das müssen Sie für Olympia wissen

Dieser Sommer steht wieder einmal im Zeichen der Olympischen Spiele. Vom 24. Juli bis 9. August 2021 finden die Sommer-Olympiade in Tokio, Japan, statt. Neben den klassischen Disziplinen wie Leichtathletik, Schwimmen und Turnen, gibt es auch einige weniger bekannte Sportarten, die im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie über die Disziplinen Wasserball, Becken und Platte wissen müssen, um voll und ganz in den Olympia-Fieber zu kommen.

Olympisches SchwimmFest in Paris: Becken, Platte und Wasserball

Die Olympischen Spiele in Paris locken mit ihren Stadien vor malerischen Kulissen. Das Freiwasserschwimmen in der Seine, vorbei an einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, soll nur einer dieser Höhepunkte sein.

Schwimmen

Schwimmen

Der Schwimmsport ist seit den Olympischen Spielen 1896 in Athen Teil der Olympischen Spiele der Neuzeit. Doch erst in Stockholm 1912 kamen die Frauenwettkämpfe hinzu. Ende Juli starten die Schwimmwettkämpfe in Paris. Bei all der Planung kann es dennoch sein, dass einige der Wettkämpfe verschoben werden müssen.

Was dahinter steckt, welche Wettkämpfe es in Paris geben wird und welche Athletinnen und Athleten für Deutschland starten, lesen Sie hier.

Kunstschwimmen

Kunstschwimmen

Schwimmen bei Olympia – Das müssen Sie wissen. Auch wenn die, meistens Schwimmerinnen, ihre Choreografien beim Kunstschwimmen aussehen lassen, als gäbe es nichts Leichteres und ein wenig wie schwebende Feen dabei wirken, steckt jede Menge Kraft dahinter. Hohe körperliche Leistungen unter Luftmangel, rhythmisches Musikgefühl und Beweglichkeit sind gefordert.

Der geläufigere Begriff Synchronschwimmen umfasst nicht die Vielfalt dieses Sports wie der korrekte Name Kunstschwimmen. Wie dieser Sport bewertet wird, welche zwei Neuerungen es in Paris gibt und welche Nationen sich für die Wettkämpfe qualifiziert haben, lesen Sie hier.

Wasserspringen

Wasserspringen

Das Wasserspringen ist seit den Olympischen Spielen 1904 in St. Louis Teil der Wettbewerbe. Da neben dem Sprung von der Plattform des Zehn-Meter-Turms auch Wettkämpfe auf dem Drei-Meter-Brett ausgetragen werden, ist Turmspringen nur eine umgangssprachliche Bezeichnung für das Wasserspringen.

In Paris wird es bei den Olympischen Spielen acht Disziplinen im Wasserspringen geben. Die Springerinnen und Springer können Sprungtyp, Schwierigkeitsgrad und Reihenfolge ihrer Sprünge frei wählen. Wie die Bewertung dabei ist, welche Athletinnen und Athleten sich für Paris qualifiziert haben und mehr Hintergrundinformationen über die Sportart, finden Sie hier.

Wasserball

Wasserball

Wasserball ist ein Sport, der Körperkontakt zu den Gegnern erlaubt und bei dem es deshalb auch schon mal rauer zugeht. Die Athletinnen und Athleten benötigen Kraft, Ausdauer und strategisches Denken.

Dass Wasserball in vier Viertel je acht Minuten gespielt wird, wissen vielleicht noch einige Menschen. An England, Schottland, Rugby und Fußball denkt aber wohl kaum jemand, dabei. Was das bedeutet und warum ausgerechnet 30 Sekunden im Wasserball so wichtig sind, erfahren Sie hier.

34 Sportlerinnen und Sportler aus dem Deutschen Schwimm-Verband haben sich für die Disziplinen Beckenschwimmen, Freiwasserschwimmen und Wasserspringen, umgangssprachlich auch Turmspringen genannt, qualifiziert. Die Kunstschwimmen-Mannschaft, bekannt als Synchronschwimmen, und die Wasserballmannschaften konnten sich nicht für Paris qualifizieren.

Doch über die olympischen Wassersportarten gibt es noch mehr zu wissen.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

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