IT-Störung global: Hier offenbart sich die Schwäche der modernen Welt

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IT-Störung global: Hier offenbart sich die Schwäche der modernen Welt

In den letzten Tagen hat die Welt einen beispiellosen Ausfall der IT-Systeme erlebt. Die globale IT-Störung hat nicht nur Unternehmen und Organisationen, sondern auch Millionen von Menschen weltweit betroffen. Die Folgen sind weitreichend und haben die vulnerabilität der modernen Welt offenbart. Die Frage nach der Sicherheit unserer Daten und Systeme stellt sich neu. Wie konnte es zu diesem Desaster kommen und wie können wir in Zukunft solche Katastrophen vermeiden? In diesem Artikel werden wir die Hintergründe und Konsequenzen dieser globalen IT-Katastrophe näher beleuchten.

Globaler ITSicherheitsalarm: Weltweite Panne offenbart die Schwäche der digitalen Welt

Die weltweite Panne der Computersysteme ist erschreckend. Weltweit war die Abfertigung von Passagieren lahmgelegt, Kliniken arbeiteten nur eingeschränkt, Stadtverwaltungen waren blockiert, und dies alles nur, weil die Sicherheitssoftware eines US-Unternehmens schadhaft war.

Es ist nur ein kleiner Trost, dass anscheinend keine Hacker den Crash provozierten. Tatsächlich zeigte sich erneut die Verletzlichkeit der modernen Welt. IT-Systeme helfen uns zwar, immer mehr Abläufe preisgünstiger und schneller zu organisieren, aber echte Sicherheit gibt es nicht.

Das ist umso bedenklicher, als autoritäre Staaten wie Russland die freie Welt zunehmend mit Cyberattacken überziehen. Was ist zu tun? Unternehmen und Staaten müssen sich viel entschlossener gegen IT-Pannen und Cyberangriffe wappnen.

Es ist richtig, dass der Bund die Telefonkonzerne zwingen will, den chinesischen Anbieter Huawei aus den 5G-Netzen zu verbannen. Bisher hat es von Huawei zwar keine direkte Attacke gegen westliche Staaten gegeben, aber jede Form von Erpressbarkeit muss vermieden werden.

Was können Kunden tun?

Was können Kunden tun?

Vorsicht gegenüber Phishing-Mails und vergleichbaren Angriffen bleibt erste Bürgerpflicht. Misstrauen gegen die Perfektionsversprechen der digitalen Welt ist angebracht.

Sprich: Etwas Bargeld für den Fall eines Crashs an den Bankautomaten sollte vorgehalten werden. Der neue Vorfall zeigt, wie bedenklich es sein kann, wenn wichtige Vorgänge fast nur noch digital abgewickelt werden.

Zweitens sollten professionelle Nutzer ihre Systeme wo immer möglich noch einmal überprüfen. Daten müssen dreifach bis vierfach abgesichert sein.

Die Passagiere an den Flughäfen können nur froh sein, dass es häufig möglich war, Bordkarten noch manuell auszufüllen. Dass es zum Beispiel die neue Bahncard nur noch digital gibt, ist falsch.

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Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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