Remscheid: Mehr Druck von der grünen Ampel-Welt
In Remscheid gibt es neue Entwicklungen im Hinblick auf die grüne Ampel-Welt, einer Initiative, die sich für eine umweltfreundlichere Zukunft einsetzt. Die grüne Ampel-Welt fordert mehr Druck auf die politischen Entscheidungsträger, um klimafreundlichere Lösungen umzusetzen. Die Initiative, die von Bürgern und Umweltschützern unterstützt wird, will erreichen, dass die Stadt Remscheid ihre CO2-Emissionen reduziert und sich auf einen nachhaltigen Weg begibt.
Remscheid: Neue Druckkraft von der grünen Ampel
Wer in Remscheid einen Stein ins Rollen bringen will, der muss dafür buchstäblich und metaphorisch erst einmal den Berg hoch. Dass Änderungen hier meist erst lange diskutiert, von allen Seiten beleuchtet und durchgekaut werden und in manchem Fällen dann trotzdem nicht umgesetzt werden, das weiß vermutlich jeder Remscheider.
Das wissen auch die Politiker. Schuld an Problemen sind bekanntlich oft andere. Sei es nun bei Solaranlagen auf den städtischen Dächern oder beim Erwerb von Gewerbeflächen in Bergisch Born.
Die grüne Ampel gibt sich motiviert
Die Remscheider Ampelmehrheit gab sich bei einer Pressekonferenz ausgesprochen motiviert, an einigen Stellen zukünftig den „Finger in die Wunde zu legen“, so David Schichel (Grüne). Hier steigt die Spannung.
Denn bisher liegen – zugegeben einem subjektiven Eindruck nach – die örtlichen Christdemokraten ganz vorne in Sachen: „Wer stellt die meisten, teils auch unangenehmen Fragen an die Stadtverwaltung?“
Will die Ampel hier etwa mitziehen? Wenn ja, dann bleibt zu hoffen, dass sich derlei Ambitionen in konstruktivem Druck auf die Stadt äußern und nicht nur haufenweise Papierkram, der am Ende Entscheidungen noch mehr in die Länge zieht.
Intelligente Lösungen für Prozesse
Was aber tatsächlich wünschenswert wäre: Mit intelligenten Lösungen Prozesse anzukurbeln und die Verwaltung zu animieren, regelmäßig die Öffentlichkeit über relevante Projekte und Maßnahmen zu informieren.
Mit der harmonischen Einigkeit, die man in einer Pressekonferenz nach außen getragen hat, sollte es kein Problem sein, ein bisschen Druck aufzubauen und wirklich den „Finger in die Wunde“ zu legen.
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