Braunkohle-Feuerwehr aus dem Ruhrpott zur Hochwasser-Hilfe nach Wassenberg entsendet

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Braunkohle-Feuerwehr aus dem Ruhrpott zur Hochwasser-Hilfe nach Wassenberg entsendet

Die Braunkohle-Feuerwehr aus dem Ruhrpott hat sich bereit erklärt, bei der Hochwasser-Hilfe in Wassenberg zu unterstützen. Die Feuerwehrkräfte werden in den nächsten Tagen nach Wassenberg entsendet, um bei der Bewältigung der Hochwasser-Katastrophe zu helfen. Die Stadt Wassenberg ist nach den heftigen Regenfällen in den letzten Tagen stark betroffen und benötigt dringend Hilfe. Die Braunkohle-Feuerwehr wird ihre Erfahrungen im Umgang mit Wasser einbringen, um bei der Rettung von Menschen und Gütern zu unterstützen. Die Entsendung der Feuerwehrkräfte ist ein wichtiger Schritt, um die Menschen in Wassenberg zu helfen und die Folgen der Hochwasser-Katastrophe zu mildern.

Braunkohle-Feuerwehr aus dem Ruhrpott hilft in Wassenberg nach Hochwasser

Die Fahrt sollte ins Ahrtal führen. Doch dann kam plötzlich die Meldung: Es geht nach Ophoven. Ophoven? Wo liegt das? Die Löscheinheit Heide der Freiwilligen Feuerwehr Bochum machte sich bereit, um in dem kleinen Ort nahe der niederländischen Grenze zu helfen.

Die Bochumer Feuerwehrleute kannten den Ort nicht, aber sie beeilten sich, um bei der Hochwasserhilfe zu unterstützen. Wir hatten keine Zeit mehr, den Ort wenigstens mal zu googeln, so schnell musste es gehen, erinnern sie sich.

Bochumer Feuerwehrleute kehren nach Ophoven zurück, um Hochwasserjahr zu ehren

Bochumer Feuerwehrleute kehren nach Ophoven zurück, um Hochwasserjahr zu ehren

Heute steht fest: Ophoven und seine Menschen haben offensichtlich Eindruck bei den Wattenscheidern gemacht. Die Bochumer Feuerwehrleute wollten zurückkehren, um Ophoven in aller Ruhe kennenzulernen und die Kameraden hier näher kennenzulernen.

„Wir hatten das ja eigentlich schon im vergangenen Jahr geplant, was dann nicht funktionierte. Aber schon zu Jahresbeginn hatten wir einen Termin, der nahe am Jahrestag liegen sollte, ausgemacht“, sagte Sebastian Struck, der in der Einheit Heide zum Führungskreis zählt.

Ihr Mannschaftstransportfahrzeug steuerten sie so nun zum frisch eingeweihten neuen Gerätehaus der Ophovener, die selbst in großer Zahl erschienen waren, um den Besuch aus dem Ruhrpott zu begrüßen.

Hochwasser-Hilfe aus dem Ruhrpott: Bochumer Feuerwehr besucht Ophoven und wird zum Festwochenende eingeladen

Die Intention der Mahnwache: Das Hochwasser soll nicht vergessen werden. Und: Der Deich am Sportplatz ist immer noch nicht in dem Zustand, in dem er aus Sicht der Ophovener Bürgerschaft sein sollte.

Die Bochumer Feuerwehrleute erkannten das ganze Chaos in Ophoven. Ja, die Ophovener sind geübt im Umgang mit Hochwasser, aber selbst die Dorfältesten, fast 100 Jahre alt, kannten die Situation nicht, die 2021 eintrat.

„Wie lange wir genau hier geholfen haben, weiß ich gar nicht mehr, aber gut zwölf Stunden ununterbrochen werden es wohl gewesen sein“, erzählte Sebastian Struck.

Beim Besuch nutzten die Wattenscheider sogleich die Gelegenheit, das erst im April eingeweihte Gerätehaus zu besichtigen – schließlich ist man gerade selbst damit beschäftigt, zu Hause etwas Neues in Sachen Gerätehaus zu planen.

In dem Zusammenhang fiel Ophovens Löschgruppenführer Stefan Woltery das Provisorium in der Scheune ein, in der die Ophovener zweieinhalb Jahre blieben. „Übungsdienst bei minus fünf Grad – da bekommt die Flammschutzhaube eine ganz andere Bedeutung“, berichtete er, heute lachend, damals jedoch war es anstrengend.

Die Kontakte zwischen den beiden Einheiten werden sich in Zukunft intensivieren. Sebastian Struck sprach für seine Wattenscheider Kameraden bereits die Einladung zum Festwochenende im kommenden Jahr aus. Die Ophovener haben den Termin im Frühsommer bereits fest notiert.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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