Zensus 2022: Bevölkerungszahl in NRW steigt leicht an
Die Ergebnisse des Zensus 2022 liegen vor und offenbaren ein positives Bild für Nordrhein-Westfalen. Laut den aktuellen Zahlen ist die Bevölkerungszahl in dem Bundesland leicht angestiegen. Dieser Anstieg ist ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung des Landes. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Einwohnerzahl um x Prozent gestiegen, was einen positiven Trend für die Zukunft erkennen lässt. Insgesamt leben nun x Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen, was den Status als bevölkerungsreichstes Bundesland Deutschlands unterstreicht. Wir werden in den folgenden Absätzen genauer auf die Ergebnisse des Zensus 2022 eingehen und die Konsequenzen für die Region analysieren.
Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen wächst
In Nordrhein-Westfalen leben mehr Menschen als noch vor über zehn Jahren. Dies geht aus den Ergebnissen des Zensus 2022 hervor, die am Dienstag in Düsseldorf vorgestellt wurden.
Laut Mitteilung des NRW-Statistikamtes lebten zum Stichtag 15. Mai 2022 knapp 17,9 Millionen Menschen in NRW. Das sind rund 353 000 mehr Einwohner als noch beim Zensus im Jahr 2011. Damit hat das Bundesland einen Anteil von knapp 22 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Deutschland.
Größte Stadt in NRW bleibt Köln
Die größte Stadt in NRW und viertgrößte in der Bundesrepublik bleibt mit rund einer Million Einwohnern Köln. Im Bundesland folgen Düsseldorf (611 319), Dortmund (598 255) und Essen (571 058).
Die kleinste Gemeinde in NRW ist Dahlem im Kreis Euskirchen an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz mit 4362 Menschen.
Bevölkerungswachstum in Weilerswist und Aachen
Das stärkste Bevölkerungswachstum seit 2011 gab es in Weilerswist, ebenfalls im Kreis Euskirchen. Dort verzeichnen die Statistiker ein Plus von 21,2 Prozent. Bei den Großstädten verzeichnet Aachen mit plus 10,5 Prozent den größten Zuwachs.
Abweichungen in der Bevölkerungszahl
In 268 von 396 Städten und Gemeinden ist die jetzt ermittelte Bevölkerungszahl niedriger als nach der Bevölkerungsfortschreibung bislang angenommen. In Köln war die Abweichung besonders groß. Dort lebten zum Stichtag 2022 5,6 Prozent weniger Menschen als angenommen.
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
In der gesamten Bundesrepublik ist die Bevölkerung in den vergangenen Jahren weniger stark gewachsen als bislang prognostiziert. Den in Berlin vorgestellten Zahlen zufolge lebten am 15. Mai 2022 rund 82,7 Millionen Menschen in Deutschland. Das sind rund 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner weniger, als bislang auf Basis der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung angenommen wurden, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
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