Der FC Bayern-Bus wurde vor einem Testspiel am Flughafen Mönchengladbach gesichtet

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Der FC Bayern-Bus wurde vor einem Testspiel am Flughafen Mönchengladbach gesichtet

Fußballfans aufgepasst! Vor einem Testspiel gegen den Borussia Mönchengladbach ist der FC Bayern-Bus am Flughafen Mönchengladbach gesichtet worden. Die Münchner bereiten sich auf das anstehende Spiel vor und haben bereits am Vortag ihre Ankunft in Mönchengladbach angekündigt. Die Begegnung zwischen den beiden Bundesligateams wird mit Spannung erwartet, insbesondere nach den letzten Ergebnissen der beiden Mannschaften. Wir werden über den Verlauf des Spiels berichten und halten Sie auf dem Laufenden.

FC Bayern-Bus auf dem Rollfeld: Unverkennbarer Anblick am Flughafen Mönchengladbach

Ein großer roter Bus ist unverkennbar in der Stadt – und das nicht erst seit dem Rettungsgassen-Vorfall vor etwa anderthalb Jahren: Am Flughafen Mönchengladbach sind heute (28. Juli 2024) zwei Mannschaftsbusse des FC Bayern München gesichtet worden. Und das von Hunderten Besuchern auf dem Rollfeld, die aber eigentlich wegen etwas ganz anderem da waren.

Oldtimer-Event am Flughafen Mönchengladbach

Denn am Hugo-Junkers-Hangar am Flughafen MGL hatte seit dem Vormittag das zweite „Oldtimer Fly & Drive In“ des Jahres stattgefunden. Dort gab es historische Autos, Traktoren, Motorräder und auch Flugzeuge, alle mindestens 30 Jahre alt, zu sehen. Die Besitzer stellten ihre Gefährte aus, Oldtimer-Enthusiasten konnten sie bei bestem Wetter bestaunen. Und wer wollte, konnte sogar einen Rundflug mit einer Auswahl der Maschinen erstehen.

Bayern-Busse hatten „keine Einladung“ in die Rettungsgasse

Die fliegenden Oldtimer, die der Veranstaltung ihr „Fly In“ schenken, waren dieses Mal besonders zahlreich. Mehr als zwei Dutzend historische Flugzeuge waren nach Mönchengladbach angereist und zierten die erweiterte Veranstaltungsfläche. Daher war es wenig verwunderlich, dass die zwei großen weißen und vor allem neuartigen Flieger mit der Aufschrift „Private Wings“, die da ebenfalls im Laufe des Tages landeten, nicht so ganz ins Bild passen wollten. Und die großen roten Busse sahen eben auch nicht nach Oldtimern aus – zumal der weiße Schriftzug jeden Zweifel über die Herkunft verschwinden ließ.

Das Testspiel der Bayern

Doch warum das Ganze, die Bundesliga hat doch Pause. Ja, aber: Die bayrische Elf hat an diesem Sonntag ihr zweites Testspiel der Saisonvorbereitung bestritten. Dazu ging es ins Jülicher Karl-Knipprath-Stadion, das eine etwa 45-minütige Bus-Anreise von Mönchengladbach aus bedeutet. In Jülich trat der Bundesligist vor etwa 6500 Zuschauern gegen den Regionalligisten 1. FC Düren an. Die Partie endete mit einem 1:1-Unentschieden. Der Quasi-Gastgeber legte in der 40. Minute mit dem ersten Treffer von Rafael Garcia vor, doch in der 69. Minute glich Nestory Irankunda für Bayern München aus.

Zur Erinnerung: Beim ersten Testspiel gegen den FC Rottach-Egern fertigte der Bundesligist die Kreisklasse-Mannschaft noch mit 14:1 ab. Das nächste Freundschaftsspiel der Bayern steht Mitte August an. Da es in Unterhaching (Oberbayern) stattfindet, wäre eine erneute Anreise über Mönchengladbach nicht zu empfehlen.

Der rote Bus der Bayern wird gesichtet: Unbekümmert um Oldtimer-Event am Flughafen Mönchengladbach

Der rote Bus der Bayern wird gesichtet: Unbekümmert um Oldtimer-Event am Flughafen Mönchengladbach

Der rote Bus der Bayern ist unverkennbar – und das nicht erst seit dem Rettungsgassen-Vorfall vor etwa anderthalb Jahren. Am Flughafen Mönchengladbach sind heute (28. Juli 2024) zwei Mannschaftsbusse des FC Bayern München gesichtet worden. Und das von Hunderten Besuchern auf dem Rollfeld, die aber eigentlich wegen etwas ganz anderem da waren.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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