Japanische Tapas-Spezialitäten mit Feinheit im Sayomi in Düsseldorf

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Japanische Tapas-Spezialitäten mit Feinheit im Sayomi in Düsseldorf

In der Metropole am Rhein, Düsseldorf, eröffnet das Sayomi, ein exklusives Restaurant, das sich auf die Feinheiten der japanischen Küche spezialisiert hat. Die Besucher können sich auf ein kulinarisches Erlebnis freuen, das die traditionellen Tapas-Spezialitäten Japans in neuem Licht präsentiert. Mit seiner einzigartigen Kombination aus japanischen Zutaten und moderner Präsentation bietet das Sayomi eine einzigartige gastronomische Erfahrung. Entdecken Sie die Feinheiten der japanischen Küche und lassen Sie sich von den aromatischen Geschmacksrichtungen und der anspruchsvollen Präsentation begeistern.

Entdecken Sie die asiatische Szene in Düsseldorf mit Sayomi

Seit März gibt es am früheren Standort des Ugly Deluxe an der Karolinger Straße das Restaurant Sayomi, das den Beinamen „Japanische Fusion“ trägt. Gäste haben die Qual der Wahl: Drinnen einen Tisch im stilvollen und ungewöhnlichen Ambiente zu besetzen oder den warmen Sommerabend zu nutzen und sich draußen an einen der Tische niederzulassen.

Das Konzept

Das Konzept

Das Konzept von Sayomi ist einfach, aber genial: Zur Auswahl stehen rund 170 Gerichte, darunter eine riesige Auswahl asiatischer Tapas. Schon das Blättern in der Karte (oder dem Scrollen auf dem Handy) macht Appetit. Der Gast hat die Qual der Wahl: Es gibt Sushi in allen möglichen Variationen, hinzukommen ungewöhnliche Ideen wie japanische Tacos, aber auch Speisen, die man bei einem Asiaten erwartet, wie gebratener Reis oder gebratene Nudeln mit Hähnchen. Alle Gerichte kommen liebevoll drapiert auf modernem und buntem Tongeschirr auf den Tisch.

Das Ambiente

Das Ambiente

Einfach toll, wie Xinxin Gao und ihr Mann das 140 Quadratmeter große Restaurant gestaltet haben. Drinnen finden in der modernen Bar-Atmosphäre rund 50 Gäste Platz. Gedeckte Farben sind Trumpf: Grau und ein warmes Mittel-Blau dominieren, dazu gibt es jede Menge Lampen und eine riesige und gut ausgestattet Bar. Zwei Monate lang haben Gao und ihr Mann die Räumlichkeiten renoviert – in der Corona-Zeit hatte dort ein Burger-Restaurant sehr kurz sein Glück versucht – nur die Wände sind geblieben, alles andere ist komplett neu – und gemeinsam mit einem Architekten eingerichtet. Spektakulär sind die auffälligen Drachenfischlampen aus Holz, die von der Decke hängen und extra aus Japan importiert wurden. Draußen ist alles einfacher, aber trotzdem gemütlich gehalten.

Die Speisen

Wir starten mit einem klassischen vegetarischen Sushi: Avocado Maki (6,50/6 Stück), die wir uns teilen. Ein gelungener Start in ein Abendessen, das lecker und abwechslungsreich werden wird. Während die Begleitung von der Sake Bowl mit Lachs (16,90 Euro) schwärmt – vor allem über den Geschmack des Reises, kommen bei mir zwei weitere Häppchen auf den Tisch. Zum einen die lecker-knusprigen Crispy Veggie Rolls (7,90 Euro/4 Stück) mit Gurken, Avocado, Rucola und Philadelphia-Käse, zum anderen ein Taco Veggie (7,90 Euro) mit Mangowürfeln, Streifen von Gurke, Avocado, Karotten und Kopfsalat. Der Taco ist ein frittiertes Nori-Blatt, das beim Essen im Mund kracht. Die japanische Mayo sorgt zusammen mit dem Gemüse und der Mango-Maracuja-Soße für eine Geschmacksexplosion im Mund.

Das süße Hefebrötchen, genannt Bao, ist mit süßem Rotbohnenmus gefüllt. Zum Abrunden des Abends durchstöbern wir noch mal die Nachtischkarte. Die frittierte Banane (5,90 Euro) lassen wir aus und lassen uns stattdessen ein Rotbohnen Bao (7,90 Euro) schmecken. Die süßen Hefebrötchen gibt es in gleich mehreren Variationen. Oft nachgefragt sei das Schoko-Bao (6,90 Euro), während der Tischnachbar von der hausgemachten Matcha-Tiramisu mit japanischem Whisky (9,90 Euro) schwärmt. Doch aus unserer Sicht wird alles von einer großen Kugel schwarzen Sesam-Eis (2,90 Euro) getoppt. Es ist nicht zu süß und schmeckt nussig und cremig zugleich. Weil es so lecker ist, bestellen wir gleich noch eine Portion.

Fazit

Das Sayomi ist definitiv ein Besuch wert. Die riesengroße Auswahl an japanischen und asiatischen Speisen ist beeindruckend. Toll ist, dass man einfach gleich mehreres probieren kann, ohne direkt satt zu sein. Im Sayomi kommen definitiv nicht nur Fans von Sushi auf ihre Kosten. So stehen auch die kleinen Teigtaschen Gyoza und Dimusam auf der Karte. Der Service ist aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Fragen zu den einzelnen Gerichten werden gerne beantwortet.

Sayomi, Karolinger Straße 59, 40213 Düsseldorf

Hans Schäfer

Als Experte und leidenschaftlicher Autor für die Webseite Haren Suche bin ich Hans stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einer tiefen Leidenschaft für das Zeitgeschehen und einer scharfen Analysefähigkeit sorge ich dafür, dass die Leser stets gut informiert sind. Meine Artikel sind präzise, gut recherchiert und bieten einen Einblick in die aktuellen nationalen Ereignisse. Durch meine langjährige Erfahrung und mein Engagement für die Wahrheit bin ich stolz darauf, Teil eines so angesehenen Nachrichtenportals zu sein.

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