Tennis-Bundesliga: Warum der GHTC seine Erwartungen nicht erfüllen konnte

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Tennis-Bundesliga: Warum der GHTC seine Erwartungen nicht erfüllen konnte

In der aktuellen Saison der Tennis-Bundesliga gab es große Erwartungen an den GHTC, doch leider konnten diese nicht erfüllt werden. Viele Fragen stellen sich jetzt: Was ging schief? Welche Faktoren haben dazu beigetragen, dass der GHTC nicht an die Spitze der Liga gelangte? In diesem Artikel wollen wir die Gründe für das Scheitern des GHTC untersuchen und analysieren, warum die Mannschaft ihre Ziele verfehlte. Wir werfen einen Blick auf die Saisonbilanz und suchen nach Antworten auf die Frage, wie es zu diesem enttäuschenden Abschneiden kam.

GHTCFlop: Warum die Tennis-Bundesliga den Gladbacher HTC überrascht hat

Am Ende überwog die Erleichterung. Wirkliche Freude über den Klassenerhalt wollte bei Henrik Schmidt und den Gladbacher HTC nach Saisonende nicht aufkommen. Schließlich hatte man sich in anderen Tabellenbereichen erwartet, der Klassenverbleib galt fast als selbstverständlich. Doch diese Spielzeit führte dem GHTC vor Augen, wie unberechenbar die Tennis-Bundesliga sein kann.

Der Saisonverlauf

Der Saisonverlauf

Der Start war vielversprechend: Mit 6:0 bezwang der GHTC am 1. Spieltag den FTC Palmgarten und sah sich gerüstet für die anschließenden beiden Topduelle gegen Vorjahresmeister TC Bredeney und den TC Großhesselohe. Doch gegen Bredeney setzte es eine 0:6-Pleite, gegen Großhesselohe ein 1:5. Gladbach fand sich auf einmal in der unteren Tabellenregion wieder.

Gegen Versmold folgte ein 3:3-Remis, gegen Mannheim immerhin ein 4:2-Sieg. Die beiden Niederlagen gegen Kurhaus Aachen (2:4) und Blau-Weiss Aachen (2:4) warfen den GHTC jedoch auf einen Abstiegsplatz zurück. Mit einem 4:2-Erfolg am vorletzten Spieltag gegen TC Augsburg sowie dem 3:3 gegen Rosenheim rettete sich Gladbach letztendlich auf Rang sieben (8:10-Punkte) unter zehn Mannschaften. Die letzten beiden Plätze wären Abstiegsränge gewesen.

Wo lagen die Probleme?

Wo lagen die Probleme?

„Mit dem Kader haben wir uns diese Saison zurecht anders vorgestellt, als am letzten Wochenende noch absteigen zu können. Wir sind extrem enttäuscht und traurig“, sagt Schmidt mit Blick auf die Spielzeit. Für ihn war die Anzahl an Matches „besorgniserregend“, in denen seine Spieler nicht ihr gewohntes Niveau abriefen.

Die ersten vier Spieltage – mit Ausnahme des Auftaktsieges gegen Palmengarten – seien in seinen Augen „wirklich schlecht“ gewesen. Vor allem in den Topduellen gegen Bredeney und Großhesselohe lief bei den GHTC-Spielern nichts zusammen. Auch gegen Versmold habe man „es verbockt, da hätten wir gewinnen müssen“, so Schmidt weiter.

Was lief trotzdem gut?

Was lief trotzdem gut?

Trotz einer Saison in der unteren Tabellenregion gab es bemerkenswerterweise auch einige positive Aspekte. So punkteten vor allem die neuen Spieler, wohingegen altbewährte Kräfte in dieser Spielzeit zumeist nicht ihre Topform abriefen.

Neuzugang Botic van de Zandschulp erreichte eine beeindruckende 7:0-Bilanz in seinen Einzelspielen, auch Matheus Pucinelli erwies sich sofort als Verstärkung im Kader. Gerade in der zweiten Saisonhälfte kam der Brasilianer häufig an Position drei oder vier zum Zug, kam auf eine Bilanz von 2:3 in den Einzelspielen und 2:0 in den Doppelpartien.

Der Tscheche Dalibor Svrcina überzeugte in seiner zweiten GHTC-Saison ebenfalls mit einer 4:1-Bilanz in den Einzeln. Er und van de Zandschulp haben den Gladbachern gewissermaßen den Klassenverbleib gesichert.

Was sind die Rückschlüsse?

Ein Spieler kann noch so gut in der Weltrangliste platziert sein, mangelt es allerdings an der richtigen Einstellung zur Bundesliga, ist er kein Gewinn für ein Team. Das galt für Sebastian Baez, dem im Trikot des GHTC kaum etwas gelingen wollte, der kurz danach bei internationalen Turnieren aber zumeist stark aufspielte. Noch vor Saisonende trennte sich der Verein von dem Argentinier.

Der Impuls sei dabei aus der Mannschaft gekommen: Bereits nach dem 4. Spieltagg sah man den „b>Diebten, um die bilden wollte. umhnttürn dassb>r>sagtsagtttt.

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Andreas Bauer

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