Langenfeld: Frau wird attackiert und geschlagen - Polizei verfolgt Täter

Langenfeld: Frau wird attackiert und geschlagen - Polizei verfolgt Täter

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde in Langenfeld eine Frau Opfer eines gewalttätigen Angriffs. Der Täter attackierte und schlug die Frau, die sich in einem öffentlichen Bereich aufhielt. Die Polizei wurde schnell alarmiert und leitete umgehend Ermittlungen ein, um den Täter zu fassen und zur Verantwortung zu ziehen. Die Ermittler sind nun auf der Suche nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder sonstige Hinweise auf den Täter haben. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, jede noch so kleine Information weiterzugeben, um den Täter schnellstmöglich zu ermitteln und zu verhaften.

Attacke auf 18-Jährige am SBahnhof Langenfeld - Polizei verfolgt Tatverdächtigen

Am Dienstagnachmittag, 20. August, ist eine 18-Jährige am S-Bahnhof Langenfeld von einem unbekannten Mann körperlich angegriffen und leicht verletzt worden. Das teilte die Polizei mit.

Die Ermittlungen zu dem flüchtigen Täter seien eingeleitet worden, eine erste Fahndung im Umfeld des Bahnhofs blieb am Dienstag aber ergebnislos.

Die junge Frau hatte gegen 17.05 Uhr die S-Bahn verlassen und war vom Gleis über die Treppenstufen in die dortige Unterführung gegangen. Zur gleichen Zeit kam ihr ein unbekannter Mann die Treppe von unten herauf entgegen.

Als der Mann an der Frau vorbeikam, riss er ihr plötzlich das von ihr getragene Kopftuch herunter und schlug der Frau ins Gesicht. Hierbei wurde die Frau leicht verletzt, teilte die Polizei mit.

Die Langenfelderin rannte daraufhin davon und suchte etwa eine halbe Stunde später die Wache auf, um den Vorfall zur Anzeige zu bringen.

Täterbeschreibung

Nach der Beschreibung des Opfers soll der Mann zwischen 45 und 50 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß sein. Er hat ein mitteleuropäisches Erscheinungsbild, hatte einen Ziegenbart und trug ein Nasenpiercing.

Die Polizei bittet um Hinweise von Menschen, die den Vorfall am S-Bahnhof beobachtet haben oder den Täter möglicherweise kennen. Zu erreichen sind die Behörden unter 02173 288-6310.