IBES-Legenden 2024: Sechster Tag mit Emotionalität und fast ohne Zigaretten

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IBES-Legenden 2024: Sechster Tag mit Emotionalität und fast ohne Zigaretten

Der sechste Tag der IBES-Legenden 2024 ist Geschichte. Und was für ein Tag es war! Emotionalität pur lag in der Luft, als die Teilnehmer ihre Geschichten und Erfahrungen teilen durften. Doch das war nicht alles: Es gab auch eine bemerkenswerte Entwicklung zu beobachten. Die Zigaretten, die sonst ein fester Bestandteil dieser Veranstaltung sind, waren fast komplett verschwunden. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, der zeigt, dass die IBES-Legenden 2024 nicht nur ein Ereignis sind, sondern auch eine Bewegung für Veränderung. Wir freuen uns darauf, Ihnen die Highlights des Tages zu präsentieren.

IBESLegenden: Sechster Tag mit Emotionalität und fast ohne Zigaretten

Weniger Zoff, mehr Gefühle und Rumgealber: In der sechsten Folge des RTL-Dschungelcamps zeigten mehrere Teilnehmer ihre verletzliche Seite, und Reality-Star Gigi Birofio (25) eine äußerst kindliche.

DschungelcampLegenden offenbaren ihre verletzliche Seite

DschungelcampLegenden offenbaren ihre verletzliche Seite

Emotionale Momente in der sechsten Folge: Ex-Fußballer Thorsten Legat (55) sprach am Lagerfeuer über die Beziehung zu seinen beiden Söhnen. „Ich kann nicht ohne meine Frau und meine zwei Kinder“, sagte Legat. Für seinen Sohn Nico, der an mehreren Reality-Formaten teilgenommen hat, fand er lobende Worte: „Der ist gereift, der ist richtig gereift.“ Sein zweiter Sohn Leon wolle indes sein eigenes Leben leben und von seiner Familie nichts wissen. „Du fehlst uns“, sagte Legat unter Tränen und: „Wenn du Hilfe brauchst, bin ich da für dich.“

ZigarettenGejammer: Gigi Birofio kämpft mit Zigarettensucht

ZigarettenGejammer: Gigi Birofio kämpft mit Zigarettensucht

Ganz andere Sorgen plagten Gigi Birofio: Dieser wollte seine letzte Zigarette erst nach dem Abendessen rauchen. Er bat Elena Miras (32), diese für ihn zu verwahren. Auch wenn er sie anflehen sollte, sollte sie ihm die Zigarette nicht geben. Schon bald fragte er zum ersten Mal danach - und rangelte sogar mit Miras, die die Zigarette verteidigte. „Ich will nur einen Zug“, sagte Birofio später. „Also Gigi ist ja noch ein kleines Baby“, fasste Kader Loth zusammen. Tatsächlich hielt Birofio nicht bis zum Essen durch.

Emotionale Einblicke im Dschungelcamp

Emotionale Einblicke im Dschungelcamp

Trash-TV-Grande-Dame Kader Loth (51) sprach über ihre Endometriose-Diagnose. Sie habe Probleme im Unterleib gehabt und sei zum Arzt gegangen: „Und der meinte, Sie haben Endometriose.“ Der Arzt habe ihr dazu geraten, sich die Gebärmutter entfernen zu lassen, was sie dann eigenen Angaben zufolge auch tat. „Ich bin als Mensch reinmarschiert in die Klinik, ich kam als Zombie wieder raus“, sagte Loth. Ihre Panikattacken seien durch den Eingriff verstärkt worden, inzwischen gehe es ihr wieder gut.

Endometriose gilt laut Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland als eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen bei Mädchen und Frauen. Bei der Krankheit wächst Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, auch außerhalb der Gebärmutter. Diese sogenannten Endometriose-Herde können durch Verwachsungen, Verklebungen und Entzündungen unterschiedliche Beschwerden verursachen. Möglich sind etwa Krämpfe und starke Schmerzen während der Periode und beim Sex.

Das Camp verlassen musste auch in der neusten Episode der Sonderstaffel „Showdown der Dschungel-Legenden“ niemand. Dafür mussten alle zwölf Kandidaten ihre Luxusartikel abgeben, weil gegen mehrere Regeln verstoßen wurde.

Moderator Mola Adebisi (51) und Model Giulia Siegel (49) schlugen sich bei der Dschungelprüfung „Fluss mit lustig“ wesentlich besser. In kaltem Wasser (17 Grad) mussten sich die beiden aus Ketten und Manschetten befreien. Zu zweit schafften sie es, sechs von zwölf Sternen zu sammeln.p>

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Zurück im Camp erfuhren sie und Regel Zufgensten Steren an den Regel in anderen Reality-TV-Format.

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Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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