Tönisvorst: Liberale Partei (FDP) kritisiert Politik und Verwaltung

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Tönisvorst: Liberale Partei (FDP) kritisiert Politik und Verwaltung

In der Gemeinde Tönisvorst hat die Liberale Partei (FDP) ihre Kritik an der aktuellen Politik und Verwaltung lautstark geäußert. Die Liberalen bemängeln, dass die Entscheidungen der Gemeindeverwaltung nicht transparent genug seien und die Interessen der Bürger nicht ausreichend berücksichtigt würden. Zudem werfen sie der Politik vor, zu wenig für die Wirtschaftsentwicklung und die Infrastruktur in der Region zu tun. Die FDP fordert deshalb eine Reform der Verwaltung und eine stärkere Beteiligung der Bürger an den Entscheidungsprozessen. Die Partei will erreichen, dass die Interessen der Bürger und der Wirtschaft besser vertreten werden.

Auch die FDP kritisiert die Politik und Verwaltung in Tönisvorst: Angst und Bange um unsere Heimatstadt

Mit einer Pressemitteilung, die einen weiten Bogen schlägt, wirft die FDP Tönisvorst der Politik und Verwaltung in der Stadt schwere Fehler vor. Die Liberalen äußern ihre Sorge über den Zustand der Stadt und befürchten, dass Tönisvorst auf einen katastrophalen Kurs gerät.

Kritik an den Mehrheitsfraktionen und der Stadtverwaltung

Kritik an den Mehrheitsfraktionen und der Stadtverwaltung

Die FDP richtet ihre Kritik zum einen an die Mehrheitsfraktionen aus SPD, Grünen, UWT und GUT, die mit eiserner Parteidisziplin ihre Mehrheit durchsetzen. Zum anderen wird auch die Stadtverwaltung kritisiert, die ihren Aufgaben nur mit großer Behäbigkeit nachkomme. Das Fehlen von Führung und Motivation wird hierbei besonders hervorgehoben.

Projekte stagnieren, Geld wird verschwendet

Laut FDP stagnieren alle großen Projekte in der Stadt, wie die Schulen, die übrigen Planungs- und Bauprojekte, die Unterbringung der Flüchtlinge, das Stadtentwicklungskonzept und Veranstaltungen wie der Weihnachtsmarkt. Stattdessen werde über eine Kabinenbahn oder Tiny Houses gesprochen und Geld dafür ausgegeben. Die Liberalen sind entsetzt über die Verwendung von Steuergeldern für solche Projekte.

Kostenexplosion und Baustillstand

Die FDP kritisiert auch die Kostenexplosion und den Baustillstand, was den Anbau an die Gemeinschaftsgrundschule Corneliusstraße betrifft. Der Rathausneubau liege im Tiefschlaf. Die Liberalen fragen: Taumelt Tönisvorst dem Abgrund entgegen?

Forderungen der FDP

Die FDP wünscht sich, dass der Bürgermeister neue Kräfte schöpfen und seine eigenen Aufgaben sowie die Führung und Motivation der gesamten Verwaltung wieder in seine Hände nehmen möge. Die Kämmerin möge ihre Haushaltssperre möglichst lange aufrechterhalten und mit mehr Nachdruck das Notwendige und Sinnvolle vom Wünschenswerten und vom Ideologischen trennen. Die Wirtschaftsförderung solle dafür sorgen, dass die Gewerbesteuereinnahmen steigen.

Zudem fordern die Liberalen, dass Bauprojekte der Stadt, insbesondere der Schulneubau, das Rathaus und die Grundschule Corneliusstraße, vom Kopf auf die Füße gestellt werden sollten. Diskutiert werden sollten die Konzepte Campus und Campcorn, aber auch Alternativen dazu. Ein neues Rathaus möge innenstadtnah gebaut werden, das Stadtentwicklungskonzept solle Fahrt aufnehmen, ein geeignetes Gremium möge sich mit dem Thema Flüchtlinge befassen.

Und schließlich: Das würdelose Gezerre, das die Verwaltung, einige Parteien und der Werbering ,St. Tönis erleben’ in Sachen Weihnachtsmarkt aufführen, möge enden.

Jürgen Schneider

Als Experte für die Seite Haren Suche schreibe ich regelmäßig Artikel für die Nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Mein Name ist Jürgen und ich liefere stets die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine jahrelange Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu präsentieren, die Leserinnen und Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner Leidenschaft für die Wahrheit und einem Blick für die Details strebe ich danach, die Leserschaft stets bestmöglich zu informieren.

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