Der Eintracht-Frankfurt-Sieg: 4:1-Sieg in Braunschweig – Frankfurt erreicht Pokalrunde

Index

Der Eintracht-Frankfurt-Sieg: 4:1-Sieg in Braunschweig – Frankfurt erreicht Pokalrunde

Im Pokalwettbewerb ging es für den Eintracht Frankfurt am Wochenende nach Braunschweig, wo die Mannschaft um Trainer Glasner auf den Lokalrivalen Eintracht Braunschweig traf. Die Hessen konnten sich mit einem klaren 4:1-Sieg durchsetzen und haben damit den Einzug in die nächste Pokalrunde geschafft. Die Tore für Frankfurt erzielten Kamada, Borré, Kostić und Sow. Durch diesen Sieg hat sich der Eintracht Frankfurt einen wichtigen Schritt in Richtung Titelverteidigung gemacht.

Ekitike zaubert Eintracht Frankfurt in die Pokalrunde

Ein genialer Assist, dann ein Doppelpack mit Finesse: Hugo Ekitike hat Eintracht Frankfurt mit feiner Technik und beeindruckender Zielstrebigkeit in die zweite Runde des DFB-Pokals gebracht. Der französische Stürmer avancierte am Montagabend zum entscheidenden Mann beim 4:1 (0:0)-Sieg beim Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig.

Die Hessen wurden ihrer klaren Favoritenrolle nach anfänglichen Schwierigkeiten letztlich gerecht. Magdeburg stolpert in Offenbach – Bremen souverän weiter

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legte Ekitike im Duell der beiden Traditionsklubs vor 21.201 Zuschauern zunächst Fares Chaibi mit dem Außenrist den Treffer zum 1:0 (52.) vor. Vier Minuten später ließ der 22-Jährige nach einem unwiderstehlichen Dribbling mit überlegtem Abschluss den zweiten Treffer folgen (56.), ehe er mit einem Lupfer auf 3:0 erhöhte (61.). Wenig später genehmigte ihm Trainer Dino Toppmöller einen vorzeitigen Feierabend. Igor Matanovic legte noch ein Tor nach (88.), dann traf Levente Szabo für Braunschweig (89.).

Frankfurts Finesse sichert Sieg in Braunschweig

Frankfurts Finesse sichert Sieg in Braunschweig

Frankfurt bemühte sich von Anfang an um Spielkontrolle und Tempo in den Offensivaktionen. 2014-Weltmeister Mario Götze sollte dabei den Takt hinter Ekitike vorgeben, gefährlich wurde es im ersten Durchgang aber so gut wie gar nicht. Es fehlte spürbar die Kreativität rund um den Strafraum - einzig einen Kopfball des Verteidigers Robin Koch (11.) und einen Fernschuss von Omar Marmoush (45.) musste Löwen-Torwart Lennart Grill parieren.

Braunschweig verteidigte beherzt und wirkte bei ihren seltenen Umschaltaktionen phasenweise sogar gefährlicher. Walid Ould-Chikh meldete sein Team früh bei Trapp per Fernschuss (7.) an. Nach einer längeren, letztlich unergiebigen Drangphase der Frankfurter ermöglichte Trapp dann mit zögerlichem Herauslaufen nach einer Ecke Braunschweigs Stürmer Johan Gomez die erste wirkliche Torchance (27.). Die Hausherren lösten sich nun häufiger aus der Defensive und gestalteten die Partie offen.

Nach dem Seitenwechsel mussten die Frankfurter, die an kommenden Samstag ein schwerer Bundesliga-Auftakt in Dortmund erwartet, draufpacken – und das taten sie schnell. Braunschweig hoffte in der 59. Minute noch einmal kurz. Doch der vermeintliche Treffer zum 1:2 zählte wegen Abseits nicht, kurz danach war die Partie entschieden.

Andreas Bauer

Ich bin Andreas, ein Experte für die Seite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für aktuelle Ereignisse. Mit strenger Objektivität liefere ich Ihnen die neuesten Nachrichten aus erster Hand. Bleiben Sie informiert und auf dem neuesten Stand mit meinen fundierten Analysen und Berichten. Vertrauen Sie auf meine Expertise und lassen Sie sich von meinen fundierten Einschätzungen inspirieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up