Was hilft gegen Schmerzen in der Schulter - Rotatorenmanschette oft der Schuldige

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Was hilft gegen Schmerzen in der Schulter - Rotatorenmanschette oft der Schuldige

Schmerzen in der Schulter können sehr belastend sein und den Alltag erheblich einschränken. Oftmals ist die Rotatorenmanschette, ein Komplex von vier Muskeln und Sehnen, die den Schultergelenk umgeben, der Hauptverdächtige hinter diesen Beschwerden. Doch was genau hilft gegen diese Schmerzen? In diesem Artikel werden wir uns näher mit den möglichen Ursachen und Therapieoptionen auseinandersetzen, um Ihnen zu helfen, Ihre Schulter wieder Schmerzfrei zu bekommen.

Was hilft gegen Schmerzen in der Schulter? Rotatorenmanschette oft der Schuldige:

Sie vollführen atemberaubende Pirouetten und Purzelbäume, hängen tief entspannt ab, um sich im nächsten Moment wieder pfeilschnell nach oben zu hangeln: Wer Affen bei ihren Aktionen durchs Geäst zuschaut, wundert sich oft, wie beweglich sie im Schultergelenk sind.

Schulterschmerzen: Die Rotatorenmanschette ein häufiger Schuldiger

Schulterschmerzen: Die Rotatorenmanschette ein häufiger Schuldiger

Ärzte beantworten beim Gelenktag Fragen zu SchulterschmerzenInitiative des Wermelskirchener Krankenhauses. Denn auch in unserer Schulter sitzt der Gelenkkopf des Oberarmknochens in einer relativ kleinen Pfanne, sodass wir dort sehr viel Bewegungsfreiraum haben.

Was sind die Risikofaktoren für Rotatorenprobleme?

Was sind die Risikofaktoren für Rotatorenprobleme?

Risikofaktoren sind Rauchen, Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes. Ein wesentlicher Risikofaktor für diese verhängnisvolle Entwicklung ist das Alter: In der U50-Generation gibt es nur selten Rotatorenprobleme.

Symptome und Therapie: Die Lösung für Schulterschmerzen

Erste Symptome, die auf Probleme mit der Rotatorenmanschette hinweisen, sind Schmerzen an der äußeren Seite des Oberarms. Was sie aber besonders nervtötend macht: Sie verstärken sich ausgerechnet nachts, wenn man schlafen will.

Frühzeitiges Handeln: Der Schlüssel zur Schmerzlinderung in der Schulter

Gründe genug also, schon bei den ersten Symptomen therapeutisch aktiv zu werden. Bei akuten Schmerzen kann laut Marquaß eine Spritze hilfreich sein, etwa mit einem entzündungshemmendem Kortikoid. Oder auch mit PRP (plättchenreichem Plasma).

Wichtigste Empfehlung – frühzeitig handeln. Im schlimmsten Fall ist die Sehne komplett durch. Die Folge: Der Muskel bildet sich zurück, weil er ja keine Verankerung mehr hat, um seine Zugkraft aufbauen zu können.

Andreas Bauer

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