Leverkusen: Profisportler werben für mehr Bewegung im Alltag - Einladung zu einem gesunden Lebensstil

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Leverkusen: Profisportler werben für mehr Bewegung im Alltag - Einladung zu einem gesunden Lebensstil

In der Stadt Leverkusen setzen sich Profisportler für eine gesunde Zukunft ein. Im Rahmen einer Initiative möchten sie die Bevölkerung animieren, mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. Die Sportler möchten zeigen, dass ein gesunder Lebensstil nicht nur für Leistungssportler, sondern für jeden Menschen wichtig ist. Durch ihre Teilnahme an dieser Kampagne wollen sie die Menschen in Leverkusen und Umgebung dazu ermutigen, ihre Lebensweise zu ändern und mehr Aktivitäten in ihre tägliche Routine aufzunehmen. Die Initiative soll dazu beitragen, dass die Bevölkerung insgesamt gesünder und aktiver wird.

FußballHelden aus Leverkusen werben für mehr Bewegung im Alltag

Falko Götz und Jürgen Gelsdorf sind Leverkusener Fußball-Helden einer ganzen Generation. Jetzt wollen die ehemaligen Profisportler Vorbilder für Menschen ihres Alters sein. Sie fordern die Senioren zu mehr Bewegung auf und gehen dabei selbst mit gutem Beispiel voran.

Auf dem Sommerfest des Netzwerks „Lev bewegt“ erzählten sie nun, wie der oft sehr kräftige und wenig nachgiebige Schweinehund erfolgreich verjagt werden kann.

Die eigene Erfahrung

Die eigene Erfahrung

Es wird sie sicherlich gegeben haben: die Momente, in denen Götz die Runde um die Dhünn verfluchte. Während seiner aktiven Karriere unterm Bayer-Kreuz mussten die Profis für Kondition und körperliche Fitness wiederholt die Wege den Fluss entlang laufen. Heute kann der mittlerweile 62-Jährige aber im Guten daran zurückdenken. „Es hat sich noch keine Aversion gebildet“, betonte er.

Ohnehin bewegt sich der gebürtige Ost-Berliner gern. „Wenn man sich nicht bewegt, wird man dick und krank“, bekräftigte er.

Tips für ein gesundes Leben

Schwimmen, Fahrradfahren, Laufen – die Beiden sind vielfältig aktiv. Gelsdorf erzählte, er fahre mit seinem Freund und Co-Trainer-Legende Peter Hermann gern jährlich zum Radeln etwa ins Allgäu. „Wichtig ist, dass man zwei, dreimal die Woche Sport macht oder sich bewegt“, plädiert Götz.

Dass das nicht immer so einfach ist, wissen die Fußballer auch. „Der Schweinehund ist genauso groß wie bei jedem anderen“, berichtete der Angreifer. Gelsdorf hat jedoch einen Tipp, mit dem man besagten Hund aus den eigenen Gedanken verbannen kann: Belohnung. „Man muss sich danach ein leckeres Essen oder ein Getränk gönnen“, erläuterte er. Und Götz ergänzte: „Man muss sich seinen eigenen Antrieb suchen.“

Gesundheitliche Aspekte

Vor dem Stand der Adler-Apotheke aus Schlebusch hatte sich schnell eine Menschenschlange gebildet. Hier konnten Besucher mit einem kleinen Pieks die Zuckermenge in ihren Blutbahnen testen lassen. Bestenfalls liege der Wert zwischen zehn und 60 Gramm pro Deziliter, erklärte Apothekerin Kaja Alicke-Klinkenberg. Nach Mahlzeiten gehen diese Werte nach oben.

Apothekerin Sandra Felsch sagte, ballaststoffreiche Lebensmittel und Vollkornprodukte böten sich an, weißes Mehl als Inhaltsstoff nicht. „Auf lange Sicht kann ein zu hoher Blutzuckerspiegel die Nerven und die Gefäße schädigen“, führte sie aus. Gerade da, wo die Blutbahnen sehr eng sind wie etwa in den Extremitäten und den Augen. Außerdem weiten sich die Schäden auf Organe wie die Niere aus.

Cheforganisatorin Friederike Arps war mit den Besucherzahlen am Donnerstag mehr als zufrieden. „Ich bin begeistert, dass so viele gekommen sind“, sagte sie. Das Sommerfest habe sich etabliert.

Andreas Bauer

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