Neuss: Zugang zum Gnadentaler Ladenzentrum wieder freigegeben (Fuente: Original: Neuss: Zufahrt zum Gnadentaler Ladenzentrum wieder geöffnet)

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Neuss: Zugang zum Gnadentaler Ladenzentrum wieder freigegeben

Die Stadt Neuss kann wieder aufatmen: Der Zugang zum Gnadentaler Ladenzentrum ist nach umfassenden Arbeiten wieder freigegeben. Die Zufahrt zu einem der größten Einkaufszentren der Region war aufgrund von Umbau- und Sanierungsarbeiten vollgesperrt. Durch die Wiedereröffnung des Zugangs können Kunden und Besucher des Ladenzentrums nun wieder bequem und sicher das Gelände erreichen. Die Stadt Neuss und die Betreiber des Ladenzentrums haben sich bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich abzuschließen, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen.

Neuss: Zufahrt zum Gnadentaler Ladenzentrum wieder freigegeben

Die Baustelle rund um den Artur-Platz-Weg ist eine Geduldsprobe für Anwohner und Geschäftsleute. Eines der Haupt-Ärgernisse war bis zuletzt die gesperrte Zufahrt zum Ladenzentrum, die für viele Anwohnerinnen und Anwohner mit den dortigen Einkaufsmöglichkeiten ein wichtiger Anlaufpunkt ist. Nun ist die Zufahrt wieder geöffnet. Ursprünglich war vorgesehen, dass sie noch knapp 1,5 Wochen gesperrt geblieben wäre. Ursache hierfür waren die noch ausstehenden Markierungsarbeiten.

Gnadental: Zufahrt zum Ladenzentrum wieder geöffnet - SPD fordert Fortschritt in Stadtteil

Gnadental: Zufahrt zum Ladenzentrum wieder geöffnet - SPD fordert Fortschritt in Stadtteil

Die vorzeitige Öffnung schreibt sich die SPD auf die Fahne, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Demnach habe Jan Lukas Waibel, Wahlkreisbetreuer für Gnadental, nachgefragt, ob es möglich ist, eine Übergangsmarkierung anzubringen und die Zufahrt im Gegenzug jetzt schon wieder freizugeben. Knapp zwei Tage später sei genau dieser Vorschlag in die Tat umgesetzt worden. „Das ist eine wichtige Sache für die Geschäftsinhaber am Artur-Platz-Weg, die es mit den langen Baumaßnahmen nicht einfach hatten“, wird Waibel zitiert.

Gnadental – der vergessene Neusser Stadtteil? Die SPD weist darauf hin, dass die CDU immer wieder den schleppenden Fortschritt an den Gnadentaler Baustellen kritisiert hat. Bei einem Vor-Ort-Gespräch mit unserer Redaktion war zuletzt sogar von einem „vergessenen Stadtteil“ die Rede gewesen. „Gnadental ist vor allem ein Wohnort – und dieser lebt von seiner guten Wohnqualität und Infrastruktur“, machte Stefan Müller, Stadtverordneter für Gnadental, deutlich. Mehrjährige Baustellen und eine schlechte Erreichbarkeit von wichtigen Anlaufstellen würden genau Gegenteiliges bewirken.

Moniert wurde unter anderem auch der bislang nicht erfolgte Glasfaser-Ausbau. Diesbezüglich teilte Bürgermeister Reiner Breuer zuletzt im NGZ-Interview mit, Informationen zu der Frage einholen zu lassen, ob nicht doch – trotz Denkmalschutz – in Gnadental Glasfaserkabel verlegt werden können. „Ich bin optimistisch, dass wir zusammen mit den Anbietern einen Weg finden und erproben werden“, so Breuer.

Martin Schmid

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