Das Gourmet-Festival Düsseldorf hat am Freitag begonnen

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Das Gourmet-Festival Düsseldorf hat am Freitag begonnen

Das erste Gourmet-Festival Düsseldorf hat am Freitag feierlich begonnen. In der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens sind gourmets und Feinschmecker aus der ganzen Region zusammengekommen, um die feinsten Köstlichkeiten zu genießen. Die ersten Besucher konnten sich auf eine reiche Palette an kulinarischen Highlights freuen, darunter exklusive Menüs von renommierten Köchen und außergewöhnliche Weine von bekannten Weingütern. Das Festival bietet eine einzigartige Plattform, auf der die Besucher die vielfältigen Geschmacksrichtungen der Region entdecken und neue kulinarische Erlebnisse sammeln können.

GourmetFestival auf der Königsallee: Feiertag begonnen

Am Freitagnachmittag startete das Gourmet-Festival auf der Königsallee. Bereits eine Stunde nach Beginn lag nicht nur der Duft unterschiedlichster Speisen in der Luft, auch die Stände waren bereits sehr gut besucht.

Auf den zahlreichen Bierzeltgarnituren hatten sich die Besucher bereits niedergelassen, tranken das erste Glas Wein oder Champagner und genossen beispielsweise Smoked Burger aus Pappschachteln.

An mehr als 200 Ständen werden auf der gesamten Länge der Königsallee noch bis Sonntag Speisen und Getränke aus acht Ländern angeboten. Insgesamt sollen 24 Nationalitäten abgebildet werden.

Die Organisatoren rechnen an diesem Wochenende mit bis zu 100.000 Besuchern.

Aussteller präsentieren ihre kulinarischen Köstlichkeiten auf der Königsallee

Aussteller präsentieren ihre kulinarischen Köstlichkeiten auf der Königsallee

„Die schmecken wirklich würzig“, lobte am Freitagnachmittag ein Besucher eine französische Salami aus Wildschwein, die er am Stand mit dem Namen „Extrem Lecker“ probiert hatte.

Sebastien Sciebetta bietet hier Wurstspezialitäten aus Frankreich an. „In Deutschland ist die Bratwurst Tradition“, erklärte Sciebetta. „In Frankreich dagegen isst man am liebsten Rosette de Lyon, zusammen mit frischem Baguette, Tomaten, Salat und Käse.“ Die Rohwurst sei die typische französische Salami.

Neben klassischen und traditionellen Speisen gibt es auf dem Gourmet-Festival auch zahlreiche neue Angebote. So bot am Freitag Sergej Münch seinen „Wod-Kö“ an. Die Idee, für den auf rheinischen Teigrezepturen basierenden Wodka habe er gehabt, als ihm aufgefallen sei, dass die Königsallee in diesem Jahr ihren 220. Geburtstag feiert.

Passend zum Image der Königsallee gibt es auch eine Wodka-Sorte mit Blattgold. Er plane, den „Wod-Kö“ als dauerhafte Marke zu etablieren, so Münch.

Auf dem Markt etabliert haben sich dagegen mittlerweile die zuckerarmen und veganen Bio-Nussaufstriche des Kölner Start-ups Naughty Nuts. Und auch bei den Besuchern des Gourmet-Festivals schien das Muß und die verschiedenen Schokoriegel am Freitag anzukommen.

Im Minutentakt stellten sich Interessierte an, um zu kosten. „Das Feedback ist sehr gut“, so Unternehmens-Gründer Lorenz Greiner.

Was auf einem Gourmet-Festival vermutlich nicht fehlen sollte, sind Trüffel-Gerichte. Am Stand des italienischen Restaurants Bocconcino gab es Trüffelpasta. Die Nudeln werden hierbei direkt in einem Laib Parmesan geschwenkt und dann mit Soße übergossen.

„Wir verwenden hier nur frische Trüffel, frische Pasta und einen frischen Parmesan“, erklärte Mehmet Yigit vom Bocconcino.

Im Übrigen war es am Freitagnachmittag recht leise auf dem Festival. Im Vorjahr war kritisiert worden, dass die Musik an den Ständen zu laut gewesen sei. Ein DJ-Pult konnte aber gesichtet werden.

Hans Schäfer

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