US-Wahl: Kennedy zieht sich aus dem Wahlkampf zurück - unterstützt Trump
In einem überraschenden Schritt hat John F. Kennedy Jr., ein Kandidat der Demokratischen Partei, seinen Rückzug aus dem Wahlkampf um die US-Präsidentschaft bekannt gegeben. Die Entscheidung kam völlig unerwartet, da Kennedy Jr. zuvor als einer der favorisierten Kandidaten gehandelt wurde. Doch nun hat er sich entschieden, seine Kandidatur zurückzuziehen und stattdessen den republikanischen Kandidaten Donald Trump zu unterstützen. Diese überraschende Wendung wirft viele Fragen auf und lässt die politische Landschaft in den Vereinigten Staaten erneut ins Wanken geraten.
Kennedy schreitet aus dem Wahlkampf zurück und unterstützt nun Trump
Der parteilose US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy hat überraschend bekanntgegeben, dass er seinen Wahlkampf aufgeben und den Republikaner Donald Trump unterstützen wird. Kennedy, der zuvor als unabhängiger Kandidat angetreten war, erklärte bei einem Auftritt im Bundesstaat Arizona, dass er Trump unterstützen werde, um die Chancen auf einen Wahlsieg zu erhöhen.
Kennedy zieht sich aus dem Wahlkampf zurück
Kennedy, der Neffe des legendären Ex-Präsidenten John F. Kennedy, erklärte, dass er seinen Namen in den besonders umkämpften sogenannten Swing States vom Wahlzettel streichen lassen wolle. Dies werde es Trump ermöglichen, in diesen Staaten stärker zu punkten. Kennedy betonte jedoch, dass er sich nicht komplett aus dem Rennen zurückziehe und dass er weiterhin in anderen Staaten als Kandidat antreten werde.
Trump erhält wichtige Unterstützung
Die Unterstützung durch Kennedy könnte Trump einen wichtigen Vorteil im Rennen gegen die demokratische Kandidatin Kamala Harris verschaffen. Kennedy warf den Demokraten vor, den Wahlkampf mit undemokratischen Mitteln zu beeinflussen und kritisierte die US-Medien, die er beschuldigte, unausgewogen und zugunsten der Demokraten zu berichten.
Kennedy begründet seine Entscheidung
Kennedy erklärte, dass er Trump unterstütze, weil er enttäuscht sei von den Demokraten, die er beschuldigte, den Wahlkampf mit undemokratischen Mitteln zu beeinflussen. Er begründete seine Entscheidung auch mit der Aussicht auf eine Rolle in Trumps möglicher Regierung.
Reaktionen auf Kennedys Entscheidung
Familienmitglieder von Kennedy kritisierten seine Entscheidung als Verrat an den Werten, die unserem Vater und unserer Familie am Herzen liegen. Sie sprachen von einem traurigen Ende einer traurigen Geschichte und erklärten, dass ihre Unterstützung im Wahlkampf der Demokratin Harris und ihrem Vizekandidaten Tim Walz gelte.
Kennedys Chancen im Wahlkampf
Kennedy lag in Umfragen im Schnitt nur bei rund 5 Prozent. Doch sowohl Demokraten als auch Republikaner sahen in ihm ein Risiko, da er Stimmen von beiden Seiten abnehmen könnte. Kennedys Unterstützung für Trump könnte nun das Risiko einer Spaltung der konservativen Wählerbasis in wichtigen Staaten verringern, was Trump helfen würde.
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