Star Wars Außergesetzliche: Die beste Open-World-Serie kommt ohne Helden aus

Star Wars Außergesetzliche: Die beste Open-World-Serie kommt ohne Helden aus

In einer Überraschung für viele Fans der Star Wars-Reihe hat sich kürzlich ein bemerkenswerter Aspekt des kommenden Spiels Außergesetzliche bekannt gegeben. Entgegen allen Erwartungen wird die neue Open-World-Serie ohne Helden auskommen. Dieser Schritt markiert einen radikalen Bruch mit den bisherigen Konventionen der Reihe und wirft viele Fragen auf. Wie wird sich dies auf die Handlung und die Spielmechanik auswirken? Werden die Spieler in der Lage sein, ihre eigenen Helden zu kreieren? Wir werden uns in den folgenden Zeilen diesen Fragen stellen und einen Blick auf die möglichen Konsequenzen werfen.

Star Wars Outlaws: Ein Leben als Halunke in einer Welt des Verbrechens

In einer Bar belausche ich ein Gespräch örtlicher Kleinkrimineller. Sie haben offenbar ihre Beute hinter einem Wasserfall versteckt. In der Nähe einer Stadt, die ich kenne. Ich fahre hin, finde aber nur eine Notiz. Ein neuer Hinweis.

An anderer Stelle erfahre ich, wie jemand damit angibt, einen Geschäftspartner übers Ohr gehauen zu haben. Ich suche ihn auf, er flucht, dankt mir aber für die Info, mit Credits und Informationen.

In einem Datenpad lese ich, dass das nächste Rennen gezinkt ist. Der vermeintlich schwächste Teilnehmer soll in Wahrheit der stärkste sein. Ich setze den Höchsteinsatz – und gewinne.

Ein Leben als Schmuggler

Mit vielen kleinen Geschichten, die organisch mit der Spielwelt verwoben sind, liefert mir Star Wars Outlaws immer wieder neue Anreize, mich auf meinen Speeder zu schwingen und die Welt zu erkunden. Auf dem Weg zum Schmugglerversteck bekomme ich einen Funkspruch mit. Ein Überfall örtlicher Räuber auf einen Transport des Imperiums geht schief. Ein kleiner Umweg für eine gute Gelegenheit.

Wo zwei sich mit Blastern streiten, freue ich mich. Ich warte, bis sich die Parteien gegenseitig dezimiert haben, schleiche mich an und überwältige den Rest. Leichte Beute.

Ein Spieler von vielen in einer Welt des Verbrechens

In Star Wars Outlaws bin ich der Halunke, der Han-Solo-Typ, der Opportunist, der die Syndikate gegeneinander ausspielt, der jede Gelegenheit zu seinem eigenen Vorteil ausnutzt. Mal muss ich die Beine in die Hand nehmen, während hinter mir die Blasterschüsse fliegen und mir alle auf den Fersen sind.

Mal schalte ich geschickt einen nach dem anderen aus, umgehe Kameras und manipuliere Schlösser, bis ich die Information erreicht habe, die nicht in falsche Hände geraten soll. Und gebe sie dann jenen, die das meiste dafür bieten.

Ich bin ausnahmsweise und endlich mal nicht der große Held, der das Universum rettet. Sondern nur ein Spieler von vielen in einer Welt, in der jeder schummelt und es keine Freunde gibt. Der zusehen muss, dass er klarkommt. Der auf der Suche nach dem großen Glück ist. Und trotzdem voller Hoffnung.

In dreckigen Städten, die so voller Details stecken, dass ich verträumt stehen bleibe und das Treiben um mich herum genieße. Bis mich eine Wache des Imperiums unsanft daran erinnert, dass ich den Verkehr aufhalte.