Ministerin für Wohnen: 'Rückgang bei Ein- und Zweifamilienhäusern ist dramatisch'

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Ministerin für Wohnen: 'Rückgang bei Ein- und Zweifamilienhäusern ist dramatisch'

Die Bundesministerin für Wohnen hat Alarm geschlagen: Der Rückgang bei Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland ist dramatisch. Laut den aktuellen Zahlen sinkt die Zahl der gebauten Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser kontinuierlich. Dieser Trend wirft Fragen über die Zukunft des Wohnens in Deutschland auf. Die Ministerin warnt vor den Folgen dieser Entwicklung für den Wohnungsmarkt und die Städteplanung. In den kommenden Jahren müssen dringend Lösungen gefunden werden, um diesem Rückgang entgegenzuwirken und sicherzustellen, dass genügend Wohnraum für alle zur Verfügung steht.

Rückgang bei Ein und Zweifamilienhäusern: Dramatischer Einbruch in der genehmigten Wohnungsbauförderung

Die NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) äußert sich besorgt über den massiven Rückgang bei den Baugenehmigungen im ersten Halbjahr. Der Rückgang betrifft in erster Linie den frei finanzierten Ein- und Zwei-Familienhausbau, was dramatische Auswirkungen auf lokale Handwerker, Architekten und Ingenieure hat.

Wohnraumförderung in NRW: Ministerin Scharrenbach rechnet mit voll ausgeschöpften Mitteln

Wohnraumförderung in NRW: Ministerin Scharrenbach rechnet mit voll ausgeschöpften Mitteln

Im April haben die Bewilligungen in der Wohnraumförderung begonnen und im Juli wurde das Volumen von 1,7 auf 2,7 Milliarden Euro erhöht. Stand jetzt haben die zuständigen Behörden schon rund 400 Millionen Euro davon bewilligt, was etwa 15 Prozent entspricht. Ministerin Scharrenbach rechnet fest damit, dass die Mittel voll ausgeschöpft werden.

Wir wissen, dass das Hauptgeschäft ohnehin erst im vierten Quartal stattfindet. Ich rechne fest damit, dass die Mittel voll ausgeschöpft werden.

Bauwirtschaft in NRW: Scharrenbach kritisiert langsame Genehmigungsprozesse und fehlende Tempo in der Förderung

Bauwirtschaft in NRW: Scharrenbach kritisiert langsame Genehmigungsprozesse und fehlende Tempo in der Förderung

Die NRW-Bauministerin kritisiert die langsamen Genehmigungsprozesse und fehlende Tempo in der Förderung. Die Kritik bei den Bauanträgen teilt sie nicht, da vieles in den Ämtern beschleunigt worden ist. Allerdings stimmt sie zu, dass der größte Engpass bei der Bonitätsprüfung durch die NRW.Bank besteht.

Das darf so nicht bleiben. Wir sind gerade in sehr intensiven Gesprächen mit dem Institut, weil wir sagen, das dauert zu lange.

Die Ministerin kritisiert auch die politische Verknappung von Grundstücken, die zu einer weiteren Verteuerung führt. Sie fordert mehr Bauland, um den Wohnungsbau zu fördern.

Wir haben 18 Millionen Bürger in NRW und wachsen weiter. Wir brauchen mehr Bauland, nicht weniger.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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