Der Krefelder EV strebt erneut die Play-offs an mit seinem U20-Team

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Der Krefelder EV strebt erneut die Play-offs an mit seinem U20-Team

Die Jungtalente des Krefelder EV haben sich in dieser Saison wieder einmal als eine der stärksten Mannschaften in der Deutschen Nachwuchsliga etabliert. Nach einer erfolgreichen Vorrunde, in der sie sich gegen starke Gegner durchsetzen konnten, peilt das U20-Team des Krefelder EV nun die Play-offs an. Die jungen Spieler um Trainer Maximilian Kammerer wollen ihre Saisonziele erreichen und sich für die Endrunde qualifizieren. Wir berichten über die Chancen und Herausforderungen des Teams auf dem Weg zu den Play-offs.

KEV strebt Playoffs an mit UTeam

Die U20 des KEV 81 startet in der Division 1 der deutschen Eishockey-Nachwuchsliga am kommenden Wochenende in die neue Saison.

Die neue Saison in der DEBNachwuchsliga beginnt

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In der Findungsgruppe A ist der Augsburger EV am Samstag um 17 Uhr und am Sonntag um 10.30 Uhr in der Rheinlandhalle zu Gast. Die weiteren Gegner in dieser Gruppe sind Bietigheim, Bad Tölz, Landshut, Regensburg, die Jungadler Mannheim und die Kölner Junghaie.

Gespielt wird bis zum 13. Oktober eine Einfachrunde (insgesamt 14 Spiele). Die ersten vier Mannschaften spielen danach eine Doppelrunde mit den ersten vier Teams aus der Findungsgruppe B und sind automatisch für die Play-offs qualifiziert.

Die Teams auf den Plätzen fünf bis acht aus beiden Gruppen spielen ebenfalls eine Doppelrunde. Hier haben die ersten vier Mannschaften die Möglichkeit sich über Pre-Play-offs gegen die Teams auf Platz fünf bis acht der Hauptrunde Gruppe A noch für die Play-offs zu qualifizieren.

„Wir wollen auf jeden Fall in die Play-offs“, sagt KEV-Cheftrainer Elmar Schmitz. Soll das ohne den Umweg über die Hauptrunde Gruppe B und die damit verbundenen Pre-Play-offs geschafft werden, muss der KEV in der Gruppe A zumindest Vierter werden.

„Landshut, Mannheim und Köln werden wahrscheinlich die ersten drei Plätze unter sich ausmachen“, sagt Schmitz. Landshut ist Titelverteidiger und Köln und Mannheim zählen auf Grund ihrer Möglichkeiten immer zu den Titelkandidaten.

„Vielleicht läuft es für uns auf ein Duell mit Regensburg um Platz vier heraus“, erklärt Schmitz, der mit seinem Team in der vergangenen Saison das Halbfinale erreicht hat und da nur knapp an Vizemeister Berlin gescheitert war.

Durch den frühen Meisterschaftsstart fiel die Saisonvorbereitung auf dem Eis recht kurz aus. Dennoch ist Schmitz mit dem Leistungsstand seiner neuformierten Mannschaft zufrieden.

„Wir haben in den vier Wochen auf dem Eis hart gearbeitet und in den Vorbereitungsspielen überwiegend gut gespielt“, sagt Schmitz. Zufrieden ist der Übungsleiter auch mit seinen Neuzugängen.

Der aus Frankfurt gekommene Torhüter Tim Schweitzer zeigte gute Leistungen. Bestens präsentiert hat sich auch Verteidiger Albert Bicker, der aus Mannheim nach Krefeld gewechselt ist und Stürmer Gian-Luca Pinna, der den Weg von Köln nach Krefeld gefunden hat.

„Auch die anderen Neuen haben die Erwartungen erfüllt und sind im Team gut integriert“, berichtet Schmitz. Verteidiger Jesper Müllejans wird die Mannschaft in der kommenden Saison als Kapitän aufs Eis führen.

„Wenn uns Tim Schütz und Niclas Focks aus dem Profikader der Pinguine zur Verfügung stehen, gibt das unserem Kader nochmal zusätzliche Qualität“, erklärt Schmitz, der mit seiner Mannschaft auf einen aktiven Spielstil mit viel Tempo setzt.

Andreas Bauer

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