Deutsche Yacht-Challenge- Bundesliga: DYC setzt auf Jugendliga und Klasse-A-Liga

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Deutsche Yacht-Challenge- Bundesliga: DYC setzt auf Jugendliga und Klasse-A-Liga

Die Deutsche Yacht-Challenge-Bundesliga gibt bekannt, dass sie künftig auf die Jugendliga und die Klasse-A-Liga setzt. Diese Entscheidung soll den Segelsport in Deutschland nachhaltig fördern und junge Talente fördern. Durch die Einführung dieser beiden Ligen will die Deutsche Yacht-Challenge-Bundesliga die Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität des Segelsports steigern. Die Jugendliga soll als Plattform für junge Segler dienen, um Erfahrungen zu sammeln und sich mit anderen jungen Seglern zu messen. Die Klasse-A-Liga hingegen richtet sich an erfahrene Segler, die sich auf höchstem Niveau messen können.

Düsseldorfer Yachtclub setzt auf junge Talente

Düsseldorfer Yachtclub setzt auf junge Talente

Der Düsseldorfer Yachtclub hat für die Saison 2024 der ersten Segel-Bundesliga zwei Ziele ausgegeben. Zum einen wollen sie sportlich den Klassenerhalt erreichen und gleichzeitig das Fundament im Verein für die DSBL vergrößern, also mehr jüngere Segler an die erste Liga heranführen.

Beides scheint zu gelingen, sind die Düsseldorfer vor dem Beginn der zweiten Saisonhälfte auf Tabellenplatz neun unter 18 Erstligisten positioniert und haben sie für das anstehende vierte Meisterschaftsevent (30. August bis 1. September) doch neben dem über 30-Jährigen Steuermann Alexander Swade mit Julius Braun-Dullaeus sowie Tjorben und Hjalte Studt drei Segler nominiert, die jünger als 25 sind.

Das ist aber kein Risiko. Alex gehört seit Jahren zu den DYC-Stammseglern und saß bereits beim Saisonauftakt auf dem Wannsee an der Steuerpinne. Hjalte und Tjorben sowie Julius gehören zu den jüngeren DYC-Kadermitgliedern, haben aber bereits einige Erstligaerfahrungen gesammelt“, verrät der Sportliche Leiter des DYC-Bundesligakaders Jan-Philipp Hofmann.

So gibt Hofmann für die zweite Innenförde-Ligawettfahrt als DYC-Ziel „mindestens Platz zwölf, gerne auch ein einstelliges Resultat einzufahren“ vor. „Das würde unseren Platz oberhalb der Abstiegszone festigen“, so Hofmann.

Die Bundesliga-Segler sind in starker Form und konnten bei der Regatta in Kiel einen sechsten Platz erreichen. Die Ligacrew ist gut auf die Wettfahrten in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt eingestellt, haben sie doch das vergangene Wochenende zum Training auf der Innenförde verbracht und die Manöver und sämtliche Abläufe an Bord des Bundesligaeinheitsbootes J70 aufeinander abgestimmt.

Andreas Bauer

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