1. FC Wülfrath gibt BV Gräfrath keine Möglichkeit

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1. FC Wülfrath gibt BV Gräfrath keine Möglichkeit

Am vergangenen Wochenende fand ein spannendes Duell zwischen dem 1. FC Wülfrath und dem BV Gräfrath statt. Die Fußballfans aus Wülfrath hatten allen Grund, sich zu freuen, denn ihr Team zeigte eine überzeugende Leistung und sicherte sich einen klaren 3:0-Sieg gegen den Gästeklub aus Gräfrath. Von Beginn an bestimmte der 1. FC Wülfrath das Spielgeschehen und ließ dem Gegner kaum Chancen auf einen Erfolg. Die Taktik des Wülfrather Trainers ging auf und seine Spieler zeigten eine konsequente Umsetzung auf dem Platz.

Hier ist ein möglicher Überschrift für die Notiz: FC Wülfrath dominiert BV Gräfrath mit Triumph im Heimspiel

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Der 1. FC Wülfrath hat am Sonntag sein Heimspiel gegen den BV Gräfrath mit einem überzeugenden 7:0-Erfolg (6:0) gewonnen. Auf dem Naturrasen am Erbacher Berg lief der Ball für die Fußballer des 1. FCW erstaunlich rund.

Der Trainer Joscha Weber hob die spielerische Qualität seiner Mannschaft hervor, die bereits in der ersten Hälfte nach Belieben ins Gräfrather Netz traf. „Wir sind froh, dass wir den Sieg zu Hause geholt haben“, konstatierte der Wülfrather Chefcoach.

Den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz hinter dem ASV Ratingen sah er dabei nur als Momentaufnahme an. „Wir schauen weiter nur auf uns“, sagt er. Der Torreigen wurde von Florian Schikowski bereits in der zweiten Minute eröffnet. Der Neuzugang, der den verletzten Maik Bleckmann als Kapitän vertrat, steuerte noch zwei weitere Treffer (21. und 34.) zum hohen Erfolg bei.

Weitere Tore erzielten Guiseppe Raudino (10.), Gian Luca Bühring (25.) und Axel Glowacki (41.) zur 6:0-Halbzeitführung. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselte Weber dann munter durch. Der Qualität des Wülfrather Spiels schadete das zweifellos nicht.

Den Schlusspunkt unter eine unterhaltsame Begegnung setzte Guiseppe Raudino mit dem Treffer zum 7:0-Endstand (58.).

Die Aufstellung des 1. FC Wülfrath lautete: OssmannCorovic, Eisenbach (58. Bruns), El Hajui, Kriznjak (46. Jahnke), R. Köhler, Paß (46. Tshala), Raudino, Schikowski (58. Helmes), Bühring, Glowacki (46. N. Köhler).

Andreas Bauer

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