Städtebauliches Konzept für zwei Spielplätze in Heiligenhaus vorgestellt

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Städtebauliches Konzept für zwei Spielplätze in Heiligenhaus vorgestellt

In der Stadt Heiligenhaus wurde ein städtebauliches Konzept für die Neugestaltung zweier Spielplätze vorgestellt. Ziel des Projekts ist es, die Freiräume für die Bevölkerung aufzuwerten und eine attraktive Umgebung für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu schaffen. Das Konzept sieht eine umfassende Neugestaltung der beiden Spielplätze vor, die sich durch eine moderne und nachhaltige Ausstattung auszeichnen wird. Die Pläne umfassen unter anderem die Anlage von Grünflächen, die Errichtung von Spielgeräten und die Schaffung von Begegnungsräumen für die Anwohner.

Städtebauliches Konzept für zwei Spielplätze in Heiligenhaus vorgestellt

Das Rathaus hat festgestellt, dass der Spielplatz an der Herderstraße im Stadtteil Hetterscheidt mit seinem großen Zweiturmklettergerüst an die Nutzungsgrenze gekommen ist. Dies bietet Anlass, den Spielplatz umzugestalten und einen U3-Bereich hinzuzufügen, den es in der Form nicht gibt.

Neue Spiel- und Rastbereiche für Kinder

In Hetterscheidt wird die große Kletterkombination durch eine kleinere Zweiturmkombination ersetzt, um Platz für einen U3-Bereich zu schaffen, Raum also für die jüngsten Nutzer. Die vorhandenen Felsen werden neu arrangiert. Zwei neu gepflanzte Bäume spenden Schatten für den Sitz-und Spielbereich mit einer Federwippe und einem U3-Spielgerät. Die vorhandene Doppelschaukel erhält einen U3-Schaukelsitz.

In der Zuwegung werden vier Fahrradständer errichtet. Die Umsetzung dieser Pläne soll 100.000 Euro kosten.

Spielplatzneubeginn in Heiligenhaus

Spielplatzneubeginn in Heiligenhaus

Etwas komplizierter ist die finanzielle Lage beim zweiten Spielplatzplan. Am Oppelner Platz im Nonnenbruch soll ein neuer Spielplatz für komplett 170.000 Euro entstehen. Die Verwaltung rechnet hier aber mit 119.000 Euro Fördergeld.

Förderung durch das Städtebauförderprogramm

Nach Veröffentlichung des Städtebauförderprogramms für das Jahr 2024 im August steht fest, dass die Stadt die Förderung für das ISEK Oberilp/Nonnenbruch erhalten wird. Zwar sei noch kein vorzeitiger Maßnahmenbeginn ausgesprochen, aber mit dem sei nun zügig zu rechnen, heißt es in den Unterlagen für den Jugendhilfeausschuss. Hier lässt sich die Spielplatzfinanzierung einbauen.

Der aktuelle Spielplatz verfügt über eine Doppelschaukel und ein abgängiges großes Spielgerät sowie einige Einbauten. Große Rasenflächen prägen den übrigen Bereich. Die neue Konzeption sieht die Neuerrichtung eines U3-Bereiches im Schatten von Bäumen vor. Hier sollen ein U3-Spielgerät und eine Federwippe Platz finden. Ein Schaukelsitz wird durch einen U3-Schaukelsitz ersetzt. Die große Kletterkombination wird durch eine neue Kletterkombination mit dem gleichen Spielwert ersetzt. Neue Einbauten werden aufgestellt. Eine Rundbank mit Tisch soll zum Verweilen einladen.

Andreas Bauer

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