Tönisvorst: Rico, Hersteller von Aufzügen, zeichnet sich bei der Drucktechnik durch besondere Innovative aus.

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Tönisvorst: Rico, Hersteller von Aufzügen, zeichnet sich bei der Drucktechnik durch besondere Innovative aus.

In der Stadt Tönisvorst hat sich der Aufzugshersteller Rico durch seine herausragenden Leistungen in der Drucktechnik einen Namen gemacht. Die Firma, die sich auf die Herstellung von Aufzügen spezialisiert hat, zeichnet sich durch ihre bemerkenswerte Innovationskraft aus. Im Bereich der Drucktechnik hat Rico neue Maßstäbe gesetzt und sich als Vorreiter in der Branche etabliert. Die Kombination aus Erfahrung, Know-how und einem starken Fokus auf Innovation hat dazu geführt, dass Rico heute zu den führenden Herstellern von Aufzügen zählt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Erfolgsgeschichte von Rico und seine wegweisenden Entwicklungen in der Drucktechnik.

Rico aus Tönisvorst gewinnt DigitalPokal der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Viersen

Die Rico-Werk Eiserlo & Emmrich GmbH aus Tönisvorst hat den Digital-Pokal der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) Kreis Viersen gewonnen. Das Unternehmen, bekannt unter anderem für Aufzüge und Hochspannungs-Gleichstromsysteme, überzeugte mit seinem Projekt zum Zukunftsthema 3D-Druck, das in diesem Jahr beim Digital-Pokal die Aufgabenstellung bildete.

Innovative 3D-Drucklösungen setzen Rico von der Konkurrenz ab. Das Unternehmen nutzt den 3D-Drucker für viele Bereiche. „Ein Beispiel sind Elemente – wie zum Beispiel Halterungen –, die nicht in großer Stückzahl benötigt werden“, sagt der Technische Geschäftsführer Daniel Szeremley. Diese seien auf dem Markt teils schwer zu bekommen. „Das war früher häufig das Hauptproblem, für das wir nun eine Lösung haben.“

Der DigitalPokal – ein Wettbewerb für innovative Unternehmen

Der DigitalPokal – ein Wettbewerb für innovative Unternehmen

Zum zweiten Mal hatte die WFG den Wettbewerb zum Digital-Pokal mit Unterstützung durch das Mittelstand-Digital-Zentrum (MDZ) Rheinland ausgelobt. Nach dem Premieren-Thema Künstliche Intelligenz (Sieger war die Firma Sign + Design aus Schwalmtal) ging es diesmal um innovative Prozesse und Geschäftsmodelle „aus dem Drucker“.

Bei einer mehrstündigen Auftaktveranstaltung im April hatten MDZ-Referenten über die wirtschaftliche Relevanz des Themas informiert und einen groben Überblick gegeben. Zudem stand der Austausch mit den 15 teilnehmenden Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen auf dem Programm.

In den Monaten danach bestand die Möglichkeit zu vertiefenden Beratungsgesprächen mit den zwei Experten rund um technische Machbarkeit, Aufwand und Nutzen. Im Rahmen des Digital-Pokals hatte die WFG auch einen Besuch im Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und beim Fraunhofer Lasertechnik-Institut ILT organisiert.

Die Finalrunde – vier Unternehmen im Wettbewerb

In die Finalrunde hatten es schließlich vier Unternehmen geschafft. Neben Rico waren die „Erfahrungsexperten am Niederrhein“, Vennekel & Partner (beide Kempen) sowie MK Antriebstechnik (Grefrath) vertreten. Bei ihrer Präsentation erläuterten sie ihre Projekte.

Das Ziel lautete, die Jury – besetzt mit René Schäfer (RWTH Aachen) sowie Prof. Dr. Kathleen Diener und Abdullah Shams (beide Hochschule Niederrhein) –, zu überzeugen. Für das Gremium war die Wahl des Siegers keine leichte Aufgabe: Laut Kathleen Diener hatte es bis zuletzt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Rico und Vennekel (die sich mit gedruckter Außenwerbung befasst haben) gegeben.

Am Ende fiel die Entscheidung des dreiköpfigen Gremiums zwar nicht einstimmig, aber doch schlussendlich zugunsten der Tönisvorster aus.

Auszeichnung und weitere Begleitung

Die Sieger erhalten den Wanderpokal für ein Jahr und erhalten eine weiterführende Begleitung des Projekts durch das Digitalzentrum. Im Frühjahr 2025 wird es dann erneut einen Aufruf der WFG zu einem Digital-Thema geben.

Jürgen Schneider

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