Polizei teilt Informationen zu Zivilmut zum Thema Mönchengladbach
In einer aktuellen Mitteilung hat die Polizei Informationen zu einem Zivilmut im Rahmen einer Ermittlung in Mönchengladbach bekanntgegeben. Laut den Angaben der Behörden handelt es sich um einen besonderen Fall, der umfassende Ermittlungen erfordert. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang wichtige Hinweise erhalten, die bei der Aufklärung des Falles von großer Bedeutung sein werden. In den kommenden Tagen werden weitere Informationen bekanntgegeben, um die Öffentlichkeit über den Stand der Ermittlungen zu informieren.
Polizei teilt Informationen zu Zivilmut zum Thema Mönchengladbach - Aktion auf Sonnenhausplatz und Rheydter Marktplatz am 19. September
Zum bundesweiten Tag der Zivilcourage am Donnerstag, 19. September, plant die Polizei Mönchengladbach auf dem Sonnenhausplatz sowie dem Rheydter Marktplatz eine Aktion. Von 10 bis 14 Uhr wird das Team Kriminalprävention und Opferschutz auf den beiden Plätzen über das Thema Zivilcourage informieren und Gespräche mit Mönchengladbacherinnen und Mönchengladbachern suchen.
Die Polizei will dafür werben, dass jeder Einzelne seine Verantwortung dafür wahrnimmt, dass das Zusammenleben in der Gesellschaft friedlich und zivilisiert verläuft. Das Team wird Tipps geben, wie man sich in konkreten Situationen am besten verhält.
Zivilcourage im Alltag
Zivilcourage fange schon im Kleinen an. Zum Beispiel, indem man rassistische Hetze im Internet meldet oder deutlich seine Meinung sagt, wenn jemand diskriminiert wird. Solche und ähnliche Situationen gibt es viele – ob im Alltag, in den eigenen vier Wänden, im Büro, in den sozialen Medien oder beim Einkaufen.
Sechs Regeln der Polizei für den Ernstfall
Die Polizei gibt sechs wichtige Regeln für den Ernstfall:
- Hilf, aber bring dich nicht in Gefahr.
- Ruf die Polizei unter 110.
- Bitte andere um Mithilfe.
- Präg dir Tätermerkmale ein.
- Kümmer dich um Opfer.
- Sag als Zeuge aus.
Der Tag findet im Rahmen der Initiative der Polizei „Aktion tu was“ statt. Mehr Informationen finden Sie unter www.aktion-tu-was.de/tu-was/.
„Wir alle sind von Gesetzes wegen verpflichtet, bei einer Straftat im Rahmen unserer Möglichkeiten einzugreifen“, erklärt Kriminalhauptkommissar Thomas Wilms. „Deshalb ist jeder gefordert, selbst als Zeuge und Helfer aktiv zu werden.“
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