Die Grünen haben ihren Kandidaten für die Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Rhein-Berg bekanntgegeben: Maik Außendorf wird für das Bundestagsmandat kandidieren. Der 42-jährige Außendorf ist seit Jahren ein engagiertes Mitglied der Grünen und hat sich bereits in verschiedenen Funktionen im Wahlkreis einen Namen gemacht. Als Umweltschützer und Sozialpolitiker will er sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis einsetzen. Mit seiner Kandidatur will Außendorf die Stimmen der Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis Rhein-Berg gewinnen und die Grünen im Bundestag stärker repräsentiert sehen.
Maik Außendorf kandidiert erneut für die Grünen im Wahlkreis Rhein-Berg
Die Delegierten bei der Mitgliederversammlung der Grünen im Rheinisch-Bergischen Kreis haben Maik Außendorf zum dritten Mal in Folge zu ihrem Direktkandidaten bei einer Bundestagswahl ernannt.
Maik Außendorf hatte 2021 über Listenplatz 18 das Mandat gezogen und ist seitdem Mitglied im Bundestag. Als Neuling hatte der zweifache Familienvater gleich in einer Koalitionsgruppen zur Regierungsbildung mitgearbeitet.
Politische Schwerpunkte
Als Sprecher für Digitalpolitik sowie als Mitglied im Ausschuss für Digitalisierung und im Wirtschaftsausschuss konzentriert sich Maik Außendorf auf das Ziel, „das Potenzial der Digitalisierung in Staat und Gesellschaft bestmöglich zu nutzen und den ökologischen Umbau der Wirtschaft voranzutreiben“.
Bilanz und Ziele
In einer ersten Bilanz führt der Bergisch Gladbacher an, an Gesetzen mitgewirkt zu haben, die die Digitalisierung der Verwaltung erleichtern und den Ausbau der Energiewende vorantreiben.
In der kommenden Legislaturperiode will sich Maik Außendorf unter anderem für bessere Bahn- und Busverbindungen auf dem Land, attraktiveren Radverkehr, weiteren Ausbau erneuerbarer Energien sowie eine nachhaltige Wirtschaft und eine konsequente Digitalisierung einsetzen.
Weitere Abgeordnete im Wahlkreis
Neben Maik Außendorf ist der Rheinisch-Bergische Kreis mit drei weiteren Mitgliedern im Bundestag vertreten: Christian Lindner (FDP), Harald Weyel (AfD) und Hermann-Josef Tebroke (CDU). Letzterer hatte frühzeitig angekündigt, nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren.
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