Die Europäische Kommission gibt grünes Licht für einen Impfstoff gegen das gefährliche Tropenvirus.

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Die Europäische Kommission gibt grünes Licht für einen Impfstoff gegen das gefährliche Tropenvirus.

Die Europäische Kommission hat einen wichtigen Schritt zur Bekämpfung von Tropenkrankheiten getan. Nach sorgfältiger Prüfung hat sie grünes Licht für den Einsatz eines neuen Impfstoffes gegen das gefährliche Tropenvirus gegeben. Dieser Durchbruch bedeutet einen entscheidenden Fortschritt im Kampf gegen die Verbreitung dieser Krankheit, die jährlich Millionen von Menschenleben fordert. Der neue Impfstoff bietet Hoffnung für Millionen von Menschen in Entwicklungsländern, die von der Krankheit betroffen sind. Die Zulassung des Impfstoffes ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Eindämmung der Epidemie.

EU gibt grünes Licht für ersten Impfstoff gegen Chikungunya-Viren

EU gibt grünes Licht für ersten Impfstoff gegen Chikungunya-Viren

Die EU-Kommission hat den ersten Impfstoff gegen von Mücken übertragene Chikungunya-Viren zugelassen. Nach Angaben der Brüsseler Behörde müssen nun nationale Behörden entscheiden, wer Zugang zu dem Impfstoff erhält.

Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 16 Fälle des Chikungunyafiebers gemeldet, wie das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) mitteilte. Es handelte sich jedoch nicht um sogenannte autochthone Übertragungen, sondern vielmehr um Fälle, die durch Reisen außerhalb der EU verursacht wurden.

Im Zuge des Klimawandels haben sich nach Expertenangaben auch in Deutschland Populationen der Asiatischen Tigermücke etabliert. Diese Mückenart kann das Chikungunya-Virus übertragen und ist eigentlich in den Tropen beheimatet. Ein aktueller ECDC-Bericht bestätigt das Vorkommen der Aedes-albopictus-Mücke in 13 EU-Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Spanien.

Die Symptome des Chikungunyafiebers umfassen Fieber, Gelenkbeschwerden, Hautausschlag, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Schwere Verläufe sind selten, die Genesung kann jedoch über Monate oder in seltenen Fällen sogar über mehrere Jahre hinziehen. Todesfälle sind selten.

Die EU-Kommission hat damit einen wichtigen Schritt getan, um die Verbreitung des Chikungunya-Virus in Europa zu verhindern. Der Impfstoff bietet nun eine Möglichkeit, sich vor diesem tropischen Virus zu schützen.

Hans Schäfer

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