Diese Fähigkeit macht Bayer 04 Leverkusen noch stärker -> Diese Fähigkeit verstärkt die Stärke von Bayer 04 Leverkusen

Diese Fähigkeit macht Bayer 04 Leverkusen noch stärker -> Diese Fähigkeit verstärkt die Stärke von Bayer 04 Leverkusen

Der Bayer 04 Leverkusen ist einer der erfolgreichsten Fußballvereine Deutschlands und hat in den vergangenen Jahren immer wieder Beweise seiner Stärke erbracht. Doch was macht den Werkself so erfolgreich? Eine Fähigkeit, die bisher noch nicht genügend beachtet wurde, könnte der Schlüssel zum Erfolg sein. In diesem Artikel werden wir uns näher mit dieser Fähigkeit auseinandersetzen und erklären, wie sie Bayer 04 Leverkusen noch stärker macht und seine Stärke verstärkt.

Bayer Leverkusen zeigt Erweiterung: Diese Fähigkeit macht die Werkself noch stärker!

Die Fragen nach dem 2:3 gegen Leipzig vor wenigen Wochen kamen unverzüglich, und sie waren berechtigt. Hatten die Sachsen mit ihrem Sieg anderen Mannschaften für deren Duelle mit der Werkself Hoffnung gemacht? War der Code, wie das Team von Trainer Xabi Alonso zu bezwingen ist, nun offengelegt?

Ist Bayers Defensive in dieser Saison zu instabil, um erneut eine Serie wie im Meisterjahr zu starten? Fehlt es im Angriff an Effizienz? Endgültig lassen sich zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison freilich keine dieser Fragen beantworten.

Doch die ersten beiden Partien nach dem Rückschlag haben gezeigt, dass diese Leverkusener Mannschaft lernfähig ist – und weiterhin unfassbar viel Qualität in ihr steckt. Was Wirtz von anderen Künstlern am Ball abhebt, ist seine außergewöhnliche Fähigkeit, Spiele zu entscheiden.

Beim 4:1 bei der TSG Hoffenheim und beim 4:0 in der Champions League bei Feyenoord Rotterdam präsentierte sich der Deutsche Meister und Pokalsieger in Spiellaune. Auch defensiv zeigte sich die Werkself im Vergleich zu den ersten Saisonwochen verbessert.

Der nach Treffern von Florian Wirtz (2), Alejandro Grimaldo und einem durch Edmond Tapsoba eingeleiteten Rotterdamer Eigentor schon zur Halbzeit festgezurrte Sieg in Südholland war nach dem 1:0 im Pokal in Jena das zweite Zu-Null-Spiel in dieser Saison.

„Das war eine seriöse Leistung. Wir haben es gut gemacht und wussten in jedem Moment, was wir tun mussten“, sagte Alonso. Auch Sportgeschäftsführer Simon Rolfes zeigte sich zufrieden.

„Wir waren sehr effizient. Es war klar, dass Feyenoord mit dem Publikum eine Energie und eine Power erzeugen wollte. Das haben wir gut verteidigt“, betonte der 42-Jährige.

Die Niederländer hätten stark mannorientiert agiert. „Das Spiel mit dem Ball haben wir nicht so kontrolliert, aber wenn wir durchgekommen sind, hatten wir große Chancen – und die haben wir hervorragend genutzt.“

Auch er lobte die verbesserte Defensivarbeit: „Es braucht den Willen, das Tor mit aller Macht verteidigen zu wollen. Das haben wir gut gemacht, es war ein Schritt nach vorne.“

Um mit einer möglichst breiten Brust in das Topspiel am 28. September beim mit einem 9:2 gegen Zagreb in die Champions League gestarteten FC Bayern zu gehen, fehlt nun noch ein weiterer Sieg am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg.

Coach Alonso will sich angesichts des bevorstehenden Liga-Alltags auch gar nicht aufhalten. „Rotterdam ist weg“, sagte er. „Die Bundesliga ist unser Ziel, unsere tägliche Arbeit. Darauf müssen wir uns fokussieren.“

Gut, dass er für die Begegnung mit den Niedersachsen wieder auf einen kompletten Kader zurückgreifen kann. In Rotterdam feierte Exequiel Palacios nach Verletzungspause ein zehnminütiges Comeback.

Bis der Weltmeister aber ein komplettes Spiel absolvieren kann, dauert es wohl noch. 90 Minuten kämen laut Alonso für Palacios „noch zu früh. Aber es war wichtig, dass er wieder gespielt hat.“

So deutet viel darauf hin, dass die Rotation wie schon zum Auftakt in die Königsklasse eher marginal ausfallen wird.