Gelderns Stadtverwaltung startet mit der Digitalisierung der Baupläne

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Gelderns Stadtverwaltung startet mit der Digitalisierung der Baupläne

In einer wichtigen Entscheidung für die Zukunft der StadtGeldern hat die Stadtverwaltung beschlossen, die Digitalisierung der Baupläne in Angriff zu nehmen. Diese Initiative wird es den Bürgern und Unternehmen der Stadt ermöglichen, alle relevanten Informationen rund um die Bauvorhaben einfacher und schneller abzurufen. Durch die Umstellung auf digitale Pläne wird die Verwaltung nicht nur effizienter und transparenter, sondern auch die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren verbessert. Wir bitten Sie, sich auf diesen wichtigen Schritt in die Zukunft der StadtGeldern mit uns zu freuen!

Stadtverwaltung Geldern setzt den Weg in die Digitalisierung fort: Baupläne werden digitalisiert

Die Stadtverwaltung Geldern setzt ihren Weg in die Digitalisierung fort: Ab Mitte Oktober beginnt die Verlagerung der Akten aus dem Team Bauordnung zur digitalen Verarbeitung. Dies ist ein weiterer Schritt der Stadtverwaltung, um die internen Abläufe zu modernisieren und den Bürgern in Zukunft einen schnelleren und einfacheren Zugang zu wichtigen Unterlagen zu ermöglichen.

Am 14. Oktober wird das Unternehmen DMI damit beginnen, die Akten des Teams Bauordnung in mehreren Etappen abzuholen und zu digitalisieren. „Aufgrund der Menge an Akten sind bis Mitte kommenden Jahres insgesamt fünf Abholungen notwendig“, informiert Patric Francki vom Team Prozessemanagement und Digitalisierung der Stadt Geldern.

Digitalisierung der Baupläne: Vorübergehende Einschränkungen möglich

Digitalisierung der Baupläne: Vorübergehende Einschränkungen möglich

Im Zuge der Digitalisierung der Akten sind auch vorübergehende Einschränkungen bei der Einsichtnahme der Bauordnungs-Akten möglich, informiert die Stadt Geldern. Denn je nachdem, welche Akten gerade vom beauftragten Unternehmen digitalisiert werden, kann es sein, dass die angeforderte Akte zu dieser Zeit gerade nicht im Rathaus einsehbar ist.

Dennoch haben die Bürger die Möglichkeit, Einsicht in die Bauordnungsakten zu nehmen. In diesem Fall besteht die Option, dass die Verwaltung die entsprechende Akte vorzeitig anfordert, „damit sie schon früher digital bereitgestellt wird“, teilt Patric Francki mit. Dieser Service wird vom beauftragten Unternehmen DMI allerdings mit knapp fünf Euro netto pro Akte berechnet und fällt zusätzlich zu den regulären Gebühren für die Akteneinsicht an.

Dem Bürger wird die Akte anschließend im PDF-Format zur Verfügung gestellt. Francki macht aber noch einmal deutlich, dass der Fall zwar im Einzelfall vorkommen kann, „aber wahrscheinlich die Ausnahme bleiben wird, weil nicht von heute auf morgen alle Bauakten abgeholt werden“.

Bei weiteren Fragen steht Patric Francki unter Telefon 02831 398305 oder per E-Mail an [email protected] als Ansprechpartner zur Verfügung.

Jochen Müller

Ich bin Jochen, Redakteur der Webseite Haren Suche, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität bringe ich meinen Lesern die neuesten Nachrichten. Meine Leidenschaft für präzise Berichterstattung spiegelt sich in meinen Artikeln wider, die auf Fakten basieren und einen neutralen Blick auf aktuelle Ereignisse bieten. Als Journalist strebe ich danach, meine Leser stets informiert zu halten und ihnen eine fundierte Perspektive auf das Geschehen zu bieten.

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