Razzia gegen Drogenkartell in Nordrhein-Westfalen und europäischen Ländern

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Razzia gegen Drogenkartell in Nordrhein-Westfalen und europäischen Ländern

In einer groß angelegten Polizeiaktion haben Ermittler in Nordrhein-Westfalen und anderen europäischen Ländern ein umfangreiches Drogenkartell zerschlagen. Die Razzia, die in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch stattfand, war das Ergebnis monatelanger Ermittlungen. Bei der Aktion wurden mehrere Dutzend Personen festgenommen und eine Vielzahl von Drogen sichergestellt. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Kartell für den Vertrieb von großen Mengen an Kokain, Heroin und anderen illegalen Substanzen verantwortlich war. Die polizeilichen Maßnahmen werden in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt, um alle Beteiligten zu ermitteln und zur Verantwortung zu ziehen.

Razzia gegen Drogenbande: Zollfahnder sichern 60 kg Rauschgift und 350.000 Euro Bargeld sicher

Bei einer groß angelegten Razzia gegen eine international operierende Drogenbande haben Zollfahnder rund 60 Kilogramm Rauschgift mit einem Straßenverkaufswert von 950.000 Euro sichergestellt.

Die Beamten durchsuchten 40 Objekte in Nordrhein-Westfalen, Belgien und den Niederlanden, wie das Zollfahndungsamt Essen mitteilte. Es seien auch 350.000 Euro Bargeld, Waffen, Munition und 500 Gramm Sprengstoff beschlagnahmt worden.

Zehn Personen wurden festgenommen. Die seit 2022 laufenden Ermittlungen wegen Drogenschmuggels und -handels richteten sich gegen eine aus etwa 25 Mitgliedern bestehende Bande.

Bei den Ermittlungen geht es vor allem um Amphetamin, Marihuana, Kokain, Ketamin und Ecstasy. Außerdem werde wegen Waffenhandels und Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt.

In Nordrhein-Westfalen durchsuchten die Fahnder Wohnungen und Geschäftsräume in Alfter, Bonn, Bönen, Bornheim, Duisburg, Erftstadt, Herzogenrath, Kamen, Köln, Neuss, Solingen, Wachtberg, und Würselen.

An der Razzia im Auftrag der Staatsanwaltschaft Duisburg waren den Angaben zufolge fast 400 Beamte des Zollfahndungsamtes Essen beteiligt. Sie wurden durch Fahnder zahlreicher anderer Zollämter unterstützt. Auch Spezialkräfte der Polizei waren im Einsatz.

Gegen sieben Beschuldigte wurden Haftbefehle vollstreckt, einer davon in den Niederlanden. Drei weitere Personen wurden festgenommen und sollen Freitag (11. Oktober) einem Haftrichter vorgeführt werden.

Weitere Razzien in Köln und Düsseldorf

Weitere Razzien in Köln und Düsseldorf

Ebenso am Donnerstagvormittag fand ein SEK-Einsatz in Köln-Ehrenfeld statt. Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld hat am Donnerstag eine groß angelegte Razzia stattgefunden.

Der Sitz einer Hilfsorganisation in Köln und eine Zweigstelle in Berlin sind von der Berliner Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft durchsucht worden. Bei den Ermittlungen geht es um den Verdacht der Untreue und Unterschlagung, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Mit Razzien in Köln und Düsseldorf sind Ermittler bereits am Mittwoch (9. Oktober) gegen Geldwäsche über den Handel von Luxusuhren vorgegangen. Beamte durchsuchten vier Wohnungen und sechs Geschäftsräume, wie die Kölner Staatsanwaltschaft und die Zollfahndung in Essen am Donnerstag (10. Oktober) mitteilten.

Die Ermittlungen richten sich gegen fünf Beschuldigte, die über den Handel mit Luxusuhren Drogengelder gewaschen haben sollen. Ein Mann wurde festgenommen.

Andreas Bauer

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