A44-Lückenschluss: Der Ausbau soll weitergeführt werden

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A44-Lückenschluss: Der Ausbau soll weitergeführt werden

Die Verkehrsministerin des Bundeslands Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, hat in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass der Ausbau der A44 weitergeführt werden soll. Dieser Schritt soll den Lückenschluss zwischen den Autobahnabschnitten Dortmund und Kassel ermöglichen. Durch den Ausbau wird die Verkehrssicherheit erhöht und die Verkehrsbelastung in der Region reduziert. Die Verkehrsministerin betonte, dass der Lückenschluss ein wichtiger Schritt für die regionale Wirtschaftsentwicklung und den Ausbau der Infrastruktur ist. Die Planungen für den Ausbau sollen in den kommenden Monaten konkretisiert werden, um den Bauarbeiten schnellstmöglich zu beginnen.

Lückenschluss: Der Ausbau soll weitergeführt werden

Die Fraktion der Bürger Union (BU) hatte zuletzt Zweifel angemeldet. Wie wir am Rande der letzten Bezirksausschusssitzung in Homberg erfahren haben, soll sich der Baubeginn für den Lückenschluss auf Jahre verzögern. Nach früheren Aussagen der Deges sollte jedoch mit dem Lückenschluss der A44 zwischen der Anschlussstelle Hofermühle und dem Autobahnkreuz Ratingen Ost bereits im Jahr 2024 begonnen werden.

Nach der Rücknahme der Klage gegen den bereits lange projektierten Lückenschluss hatte die Bürger Union fest mit einem kurzfristigen Baubeginn gerechnet. Nun soll das Thema auf die Tagesordnung der nächsten Bezirksausschusssitzung Homberg/Schwarzbach und des Stadtentwicklungsausschusses gesetzt werden.

Bundesverwaltungsgericht hebt Klage gegen Lückenschluss auf

Bundesverwaltungsgericht hebt Klage gegen Lückenschluss auf

Die RP hat direkt bei der Deges nachgefragt – und eine klare Antwort bekommen: Gemäß öffentlicher Mitteilung des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig hat der BUND seine Klage zurückgezogen. Beklagt war die Bezirksregierung Düsseldorf als zuständige Planfeststellungsbehörde.

Eine weitere Klage von Privatpersonen ist noch anhängig und wird am 24. Oktober in Leipzig verhandelt. Der Klagegegenstand sei hier nicht das Regenrückhaltebecken, es gehe um private Belange, unter anderem wegen Grundstücksinanspruchnahme. Da die Klage private Grundstücke im Trassenbereich betrifft, habe dieses Klageverfahren noch Auswirkungen.

Ausbau des Lückenschlusses soll im kommenden Winter starten

Zurzeit bereitet die Deges eine Ausschreibung vor, um im kommenden Winter mit den Arbeiten beginnen zu können. Zum weiteren Zeitplan seien aufgrund der noch anhängigen Klage derzeit keine Angaben möglich.

Der Abschnitt der Autobahn A44 zwischen dem Autobahnkreuz Ratingen Ost als Anschlussstelle zur Autobahn A3 und der B227 in Velbert ist mit rund 9,8 Kilometern eines der größten Lückenschlussprojekte im nordrhein-westfälischen Autobahnnetz. Die Deges plant und realisiert im Auftrag des Bundes und der Autobahn GmbH des Bundes den Bau des Westabschnitts.

Die Deges bestätigt Ausbaupläne: Baubeginn soll im kommenden Winter starten. Die Deges bereitet eine Ausschreibung vor, um im kommenden Winter mit den Arbeiten beginnen zu können.

Martin Schmid

Mein Name ist Martin und ich bin Redakteur der Webseite Haren Suche. Als Journalist für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Aufgabe, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für die Fakten und einem scharfen Auge für Details, arbeite ich daran, unseren Lesern stets aktuelle und verlässliche Informationen zu liefern. Meine Berichterstattung ist geprägt von Genauigkeit und Neutralität, um sicherzustellen, dass unsere Leser stets informiert sind.

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