FDP-Chefin Saskia Esken: Die Entscheidung Kühnerts hat uns wirklich erschüttert.

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FDP-Chefin Saskia Esken: Die Entscheidung Kühnerts hat uns wirklich erschüttert.

In einer überraschenden Wendung hat sich die FDP-Chefin Saskia Esken zu den jüngsten Ereignissen geäußert. Die Entscheidung des Bundespräsidenten Frank-Walter Kühnert hat die Liberalen wahrlich erschüttert, so Esken. Die FDP-Chefin zeigte sich bestürzt über den Schritt des Staatsoberhauptes und forderte eine umfassende Aufklärung der Vorgänge. Die Liberalen sehen sich durch diese Entscheidung in ihrer politischen Arbeit behindert und kritisieren die fehlende Transparenz in der Entscheidungsfindung. Esken kündigte an, dass die FDP alle notwendigen Schritte unternehmen werde, um die Rechte der Bürger zu schützen.

FDPChefin Saskia Esken: Entscheidung Kühnerts hat uns wirklich erschüttert

Frau Esken, Anfang der Woche hat der Rücktritt von Kevin Kühnert die SPD erschüttert. Wann haben Sie zum ersten Mal von der Erkrankung von Kevin Kühnert erfahren?

Esken: Wenige Tage davor. Kevins Entscheidung hat uns wirklich erschüttert. Sie führt uns vor Augen, wie hart unser Geschäft ist. Es betrübt mich sehr, dass unser Freund, dass dieser talentierte junge Mensch sich gezwungen sieht, sich zurückzuziehen.

Warum haben Sie den Bundeskanzler nicht einbezogen bei der Suche nach einem Nachfolger für Kevin Kühnert?

Warum haben Sie den Bundeskanzler nicht einbezogen bei der Suche nach einem Nachfolger für Kevin Kühnert?

Esken: Unsere Führungsaufgabe verlangt uns ab, tragfähige Entscheidungen zu treffen, vor allem wenn es um Positionen im engsten personellen Kreis geht. Sie dürfen davon ausgehen, dass wir uns dabei mit der Spitze von Regierung und Fraktion immer eng abstimmen.

Die SPD wird sich zusammenreißen müssen

Die SPD wird sich zusammenreißen müssen

Esken: Die SPD wird sich zusammenreißen müssen. Etwas merkwürdig ist es aber doch schon, dass der amtierende Kanzler und künftige Kanzlerkandidat nicht beteiligt wird bei der Frage, wer in der Partei für die Wahlkampfkampagne verantwortlich sein wird!

Industriepolitik soll ein Schwerpunkt werden im Wahlkampf

Industriepolitik soll ein Schwerpunkt werden im Wahlkampf

Esken: Wir als SPD kämpfen um jeden Industriearbeitsplatz! Dabei sorgt gute Wirtschafts- und Industriepolitik für eine stabile Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen, aber auch für eine funktionierende Infrastruktur.

Sollte die SPD auf Dauer anschlussfähig sein zum BSW?

Sollte die SPD auf Dauer anschlussfähig sein zum BSW?

Esken: Mit demokratischen Parteien sind wir immer gesprächsbereit. Das Bündnis Sahra Wagenknecht vertritt allerdings Positionen zum russischen Angriffskrieg, die eine Zusammenarbeit im Bund derzeit undenkbar machen.

Matthias Miersch ist der Richtige, um jetzt die Führungsriege der SPD zu komplettieren und gemeinsam mit uns die SPD für die nächste Bundestagswahl aufzustellen.

Die SPD war immer dann erfolgreich, wenn sie sich als Partei mit wichtigen gesellschaftlichen Gruppen vernetzt und verbündet und sich auf allen Ebenen für ein besseres Leben der Menschen einsetzt.

Wir haben dafür gesorgt, dass die Einwanderung in Arbeit erleichtert wird, und unser modernes Staatsbürgerschaftsrecht sagt: Wer bei uns lebt und arbeitet, der soll auch mit allen Rechten dazugehören.

Wir müssen nicht zurück in die 90er Jahre, wir brauchen eine Idee, wie sich unser Land nach vorne entwickeln kann, wie wir zu neuer Stärke finden.

Hans Schäfer

Als Experte und leidenschaftlicher Autor für die Webseite Haren Suche bin ich Hans stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einer tiefen Leidenschaft für das Zeitgeschehen und einer scharfen Analysefähigkeit sorge ich dafür, dass die Leser stets gut informiert sind. Meine Artikel sind präzise, gut recherchiert und bieten einen Einblick in die aktuellen nationalen Ereignisse. Durch meine langjährige Erfahrung und mein Engagement für die Wahrheit bin ich stolz darauf, Teil eines so angesehenen Nachrichtenportals zu sein.

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