Wahl in den USA 2024: Obama bezeichnet Trump als verrückt und richtet einen Aufruf an die Bürger

Index

Wahl in den USA 2024: Obama bezeichnet Trump als verrückt und richtet einen Aufruf an die Bürger

Die politische Lage in den USA bleibt weiterhin angespannt. Im Vorfeld der Wahl 2024 sind die Emotionen hoch und die Rhetorik wird immer hitziger. Nun hat der ehemalige Präsident Barack Obama den aktuellen Präsidenten Donald Trump als verrückt bezeichnet. Damit reagiert Obama auf die jüngsten Aussagen Trumps, die für viel Aufsehen gesorgt haben. Gleichzeitig richtet Obama einen Aufruf an die Bürger der USA, sich aktiv am politischen Prozess zu beteiligen und ihre Stimme zu erheben. Die Frage bleibt, ob dieser Appell von den Bürgern gehört wird und wie die politische Lage in den USA sich in den kommenden Monaten entwickeln wird.

Obama greift Trump an: Verrückt und egozentrisch

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat seinen republikanischen Rivalen Donald Trump als verrückt bezeichnet. Er könne nicht verstehen, warum irgendjemand glaubt, dass Donald Trump die Dinge verändern wird, sagte Obama am Donnerstag bei einer Kundgebung in Pittsburgh, Pennsylvania.

Obama verglich die langen Reden des Republikaners mit denen des 2013 verstorbenen kubanischen Staatsführers Fidel Castro. Trumps Geschäft mit dem Bibelverkauf nannte Obama ebenso verrückt wie die Hinwendung des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers zu Verschwörungstheorien.

Obama appelliert an schwarze Männer: Trump ist nicht das, was wahre Stärke ausmacht

Obama appelliert an schwarze Männer: Trump ist nicht das, was wahre Stärke ausmacht

Obama richtete in Pennsylvania einen Appell an schwarze Männer in den USA. Glauben Sie, dass Donald Trump jemals eine Windel gewechselt hat?, fragte er die Menschenmenge.

Er tadelte männliche schwarze Wähler, die sich vom Macho-Verhalten Trumps angezogen fühlen könnten. Es tut mir leid, meine Herren, ich habe das bemerkt, besonders bei einigen Männern, die zu denken scheinen, dass Trumps Verhalten, das Mobbing und das Heruntermachen von Menschen, ein Zeichen von Stärke ist, sagte Obama. Und ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass das nicht das ist, was wahre Stärke ausmacht.

Obama greift Trump an: Trump ist ein Milliardär, der nur sein Ego schützt

Obama greift Trump an: Trump ist ein Milliardär, der nur sein Ego schützt

Trump gehe es nur um sein Ego, sein Geld und seinen Status. Er denkt nicht an Sie. Für Donald Trump ist Macht nichts weiter als ein Mittel zum Zweck, sagte Obama.

Der 63-Jährige genießt in der Demokratischen Partei nach wie vor hohes Ansehen und viel Einfluss. Obama, der 2008 zum ersten schwarzen Präsidenten in der Geschichte der USA gewählt wurde, könnte mit seinen Auftritten vor allem schwarze und junge Wähler für die Demokratische Partei mobilisieren.

Harris und ihr republikanischer Kontrahent Donald Trump liefern sich in den Umfragen für die Wahl am 5. November ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Pennsylvania gilt in vielen US-Analysen als der vielleicht wichtigste Staat der Wahl.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up