Unbekannter Eindringling in Düsseldorfer Staatskanzlei - Identität bleibt weiterhin unbekannt
In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf hat sich ein unerwarteter Zwischenfall ereignet, der für beträchtliche Unruhe sorgt. Ein unbekannter Eindringling konnte sich Zutritt zur Düsseldorfer Staatskanzlei verschaffen, wo die höchsten Regierungsstellen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen ansässig sind. Die Sicherheitskräfte waren schnell vor Ort und konnten den Eindringling festnehmen, jedoch bleibt seine Identität bislang unbekannt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären und die Frage zu beantworten, wie es dem Eindringling gelingen konnte, die strengen Sicherheitsvorkehrungen zu überwinden.
Polizei schließt Ermittlungen gegen unbekannten Besucher in Staatskanzlei ab
Knapp drei Monate nach einem ungebetenen Besuch in der Düsseldorfer Staatskanzlei hat die Polizei ihre Suche nach dem Verdächtigen erfolglos beendet. Die Akte werde geschlossen, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.
Der mysteriöse Besuch
Mitte Juli war der Unbekannte durch einen offenen Bauzaun in die Regierungszentrale geschlüpft - und wieder verschwunden. Die Staatskanzlei NRW musste evakuiert werden, nachdem der Mann in einen Bürotrakt gekommen war.
Hintergrund: Damals hatte man noch an einem neuen Eingang auf der Hausseite am Rheinufer gearbeitet. Durch eine Lücke im Bauzaun und die gerade geöffnete Tür war der Mann in das Gebäude gelangt.
Die Flucht des Unbekannten
Als Mitarbeiter Alarm schlugen, lief der Unbekannte weg. Die Polizei durchsuchte das komplette Gebäude, fand den Eindringling aber nicht mehr.
Eine Spur führte damals in die Obdachlosen-Szene. Aber der Mann konnte letztlich nicht identifiziert werden. Ob es sich am Ende überhaupt um eine Straftat gehandelt hätte, ist unklar.
Hausfriedensbruch - eine Straftat?
Hausfriedensbruch setzt laut Polizei Vorsatz voraus. Ob der Mann überhaupt wusste, wo er da reinmarschierte, weiß man nicht.
Die Ermittlungen sind nun abgeschlossen, und der Fall des unbekannten Besuchers in der Staatskanzlei bleibt ein Rätsel.
Schreibe einen Kommentar