Düsseldorf: Rheinalleetunnel bleibt aufgrund von Arbeiten länger einröhrig

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Düsseldorf: Rheinalleetunnel bleibt aufgrund von Arbeiten länger einröhrig

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf kommt es zu einer Verkehrsbehinderung von größerem Ausmaß. Der Rheinalleetunnel, eine wichtige Verkehrsader der Stadt, bleibt aufgrund von Arbeiten länger als ursprünglich geplant einröhrig. Dies bedeutet für die Autofahrer, dass sie sich auf längere Fahrzeiten einstellen müssen und alternative Routen suchen sollten. Die Stadtwerke Düsseldorf haben die Arbeiten am Tunnel angekündigt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Infrastruktur zu verbessern. Doch bis die Arbeiten abgeschlossen sind, muss sich die Bevölkerung auf Behinderungen einstellen.

Tunnelarbeiten in Düsseldorf: Rheinalleetunnel bleibt länger eingeschränkt

Die Arbeiten im Rheinalleetunnel im linksrheinischen Düsseldorf verzögern sich. Seit Anfang Oktober ist in beiden Fahrtrichtungen nur jeweils eine Spur frei und das erlaubte Tempo wurde von 80 auf 60 Kilometer pro Stunde reduziert.

Der Grund dafür liegt in einem technischen Defekt, der sich auf die Versorgung mit Löschwasser auswirkt. Aus Sicherheitsgründen darf der Tunnel daher nur eingeschränkt befahren werden.

Die Stadt teilt mit, dass noch Ersatzteile fehlen, die für eine Reparatur benötigt werden. Zunächst war von Einschränkungen bis zum 7. Oktober die Rede, doch die Sperrungen dauern noch immer an.

Nun soll aber ein Ende in Sicht sein: Die Ersatzteile sollen voraussichtlich in dieser Woche geliefert und eingebaut werden, so ein Stadtsprecher.

Weitere Einschränkungen im Rheinalleetunnel

Weitere Einschränkungen im Rheinalleetunnel

In den vergangenen Wochen musste der Rheinalleetunnel für mehrere Nächte gesperrt werden, weil Teile der Sicherheitstechnik erneuert wurden. Sogenannte Sichttrübungsmessanlagen mussten umgerüstet und ausgetauscht werden.

In der vergangenen Woche ließ die Stadt zudem nachts die halbjährlich vorgeschriebenen Kontroll- und Reinigungsarbeiten vornehmen. Dazu müssen die Tunnelröhren in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Ein Zusammenhang zwischen den nächtlichen Sperrungen und den aktuellen Einschränkungen gibt es aber nicht, so der Stadtsprecher.

Martin Schmid

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