Mettmann: Graffiti feiert die Städtepartnerschaft mit Laval

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Mettmann: Graffiti feiert die Städtepartnerschaft mit Laval

In der Stadt Mettmann wird derzeit eine besondere Form der Kunst genutzt, um die Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Laval zu feiern. Ein großes Graffiti zierte seit kurzem die Stadtlandschaft und erinnert an die langjährige Freundschaft zwischen den beiden Städten. Die farbenfrohe Wandmalerei ist ein beeindruckendes Beispiel für die kreative Zusammenarbeit zwischen den Künstlern beider Städte. Durch diese Aktion wird die Verbindung zwischen Mettmann und Laval sichtbar gemacht und die Beziehung zwischen den Bürgern beider Städte gestärkt.

Mettmann und Laval feiern jährliche Städtepartnerschaft mit beeindruckendem Graffiti-Wandgemälde

Die französische Zeitung Ouest France titelte: In Laval feiert ein neues Wandgemälde die deutsch-französische Freundschaft. Zu den Feierlichkeiten anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Mettmann und Laval, zu denen eine Mettmanner Delegation nach Laval gefahren war, ist in der französischen Stadt auch künstlerisch umgesetzt worden.

Der Streetart-Künstler Felix Nitsche, der in Mettmann lebt, hat ein Wandgemälde gemeinsam mit dem französischen Künstlerkollektiv Good good moods geschaffen. 48 Stunden, 48 Sprühdosen, 50 Quadratmeter, 3 Eimer Fassadenfarbe, ein Sonnentag und ein Regentag – so hat Nitsche seine Kunstaktion in der Partnerstadt Laval in Zahlen zusammengefasst.

Herausgekommen ist dabei ein großes Wandgemälde, das die Flaggen Deutschlands und Frankreichs zeigt, die durch die Farbe Rot miteinander verbunden sind. Die Farbe Rot steht für die Liebe, die im übertragenen Sinne auch für Freundschaft steht. Deshalb gibt die Farbe Rot dem gesamten Werk und der Partnerschaft den Rahmen, sowie der Verbindung in der Mitte, erklärt Nitsche.

Das L für Laval und das M für Mettmann im Zentrum des Kunstwerks gehen ineinander über, sodass daraus eine Einheit entsteht. Die Flaggen beider Länder sind durch abstrakte Formen aufgelöst dargestellt, aber so, dass dennoch auf dem ersten Blick klar ist, worum es sich handelt. Im gelben Bereich der deutschen Seite sind die Postleitzahlen Mettmanns und Lavals zu finden.

Das Künstlerkollektiv Good good moods hat direkt neben Nitsches Bild ein großes Graffiti erstellt. Nitsche: Die französischen Künstler haben ein anderes Konzept gewählt und Details zu Mettmann und Laval in kleinen Easter Eggs verpackt. Es war ein schönes und gelungenes Projekt. Viele Passanten haben uns angesprochen, vorbeifahrende Locals haben gehupt und uns freudige Daumen und Lob zugeworfen, zieht Nitsche ein positives Fazit.

Kunst und Freundschaft: Mettmanner Streetart-Künstler schafft großartiges Wandgemälde in Laval

Kunst und Freundschaft: Mettmanner Streetart-Künstler schafft großartiges Wandgemälde in Laval

Felix Nitsche, ein Streetart-Künstler aus Mettmann, hat ein beeindruckendes Wandgemälde in Laval geschaffen, um die deutsch-französische Freundschaft zu feiern. Das Werk ist ein Symbol der Partnerschaft zwischen den beiden Städten und ein Zeichen der Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich.

Das Wandgemälde zeigt die Flaggen Deutschlands und Frankreichs, die durch die Farbe Rot miteinander verbunden sind. Die abstrakten Formen und die Details im gelben Bereich der deutschen Seite machen das Werk zu einem einzigartigen Kunststück.

Das Projekt war ein gemeinsames Werk von Felix Nitsche und dem französischen Künstlerkollektiv Good good moods. Die Kooperation zwischen den Künstlern aus Deutschland und Frankreich zeigt, dass Kunst und Freundschaft keine Grenzen kennen.

Martin Müller

Ich bin Martin, Redakteur bei der Website Haren Suche. Als Autor für die nationale Zeitung für das Zeitgeschehen liegt mein Fokus darauf, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Journalismus treibt mich an, fundierte und relevante Informationen für unsere Leser bereitzustellen. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion und Meinungsbildung zu leisten.

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